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Die junge [[Afrikanischer Elefant|Afrikanische]] [[Elefantenkuh]] '''Cristina''' lebt im [[Parque de la Naturaleza Cabárceno]] in Kantabrien (Spanien).
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Die junge [[Afrikanischer Elefant|Afrikanische]] [[Elefantenkuh]] '''Cristina''' lebt seit dem 15.06.2023 im [[Opel-Zoo Kronberg]].
   
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== Geburt und Leben im Parque de la Naturaleza Cabárceno ==
Cristina wurde am 18.06.2006 im Park in Cabárceno geboren. Bei der Geburt wog sie etwa 95 kg. Sie ist eine Tochter der selbst dort geborenen [[Kira]], die bei Cristinas Geburt elf Jahre alt war. Kira war von ihrem Vater [[Chisco]] gedeckt worden, so dass Cristinas vor der Geburt gestorbene Vater Chisco zugleich ihr Großvater war.
 
   
 
'''Cristina''' wurde am 18.06.2006 im [[Parque de la Naturaleza Cabárceno]] in Kantabrien (Spanien) geboren. Bei der Geburt wog sie etwa 95&nbsp;kg. Sie ist eine Tochter der selbst dort geborenen [[Kira]], die bei '''Cristina'''s Geburt elf Jahre alt war. [[Kira]] war von ihrem Vater [[Chisco]] gedeckt worden, so dass '''Cristina'''s vor der Geburt gestorbene Vater [[Chisco]]† zugleich ihr Großvater war.
Nach den Darstellungen zu Cristina konnte sie nach der Geburt tagelang nicht auf die Beine kommen, worum sich ihre Mutter Kira und ihre Großmutter [[Penny]] vergeblich bemühten. Die Pfleger versuchten, das Kalb in eine erhöhte Position zu bringen, aber Kira konnte auch so ihr Kalb nicht säugen und ließ wie ihre Mutter davon ab. Erst mit Hilfe einer anderen Kuh, [[Zambi]] (in manchen Berichten ist von einer "Kimba" die Rede), kam Cristina auf die Beine und konnte auch einmal bei ihrer Mutter trinken. Da sich Kira aber nicht um ihr Kalb weiter kümmerte, konnte Cristina keinen Familienanschluss finden. Cristina soll in dieser Zeit als Folge des Umgangs ihrer Familie mit ihr auf einem Auge blind geworden sein und ein Stück Ohr verloren haben.
 
   
 
Nach den Darstellungen zu '''Cristina''' konnte sie nach der Geburt tagelang nicht auf die Beine kommen, worum sich ihre Mutter [[Kira]] und ihre Großmutter [[Penny]] vergeblich bemühten. Die Pfleger versuchten, das Kalb in eine erhöhte Position zu bringen, aber [[Kira]] konnte auch so ihr Kalb nicht säugen und ließ wie ihre Mutter davon ab. Erst mit Hilfe einer anderen Kuh, [[Zambi]] (in manchen Berichten ist von einer "Kimba" die Rede), kam '''Cristina''' auf die Beine und konnte auch einmal bei ihrer Mutter trinken. Da sich [[Kira]] aber nicht um ihr Kalb weiter kümmerte, konnte '''Cristina''' keinen Familienanschluss finden. '''Cristina''' soll in dieser Zeit als Folge des Umgangs ihrer Familie mit ihr auf einem Auge blind geworden sein und ein Stück Ohr verloren haben.
Die Pfleger hatten nun die Aufgabe, Cristina mit der Flasche groß zu ziehen. So musste auch ein halbes Jahr lang nachts ein Pfleger bei ihr sein und sie füttern. Dadurch entwickelte Cristina eine stärkere Bindung zu Menschen als zu ihren Artgenossen. Noch mit drei Jahren lebte sie abseits der Elefantengruppe in Cabárceno, und auch die späteren Bemühungen um Zusammenführung mit dieser scheinen überwiegend erfolglos verlaufen zu sein. Sie wurde von ihrer Familie nicht akzeptiert und ist selbst weiterhin stärker auf Menschen ausgerichtet. Sie soll sich nicht in die fast 20 ha große Anlage hineintrauen. Sie bleibt lieber in einem kleineren, abgetrennten Bereich. Noch 2010 wurde davon berichtet, dass Cristina im Gegensatz zu den anderen Elefanten, die aufgrund ihrer Lehmbäder eine rötlich-braune Hautfarbe aufweisen, eher grau erscheint. Hoffnungen auf eine Integration lagen auch auf dem Verhalten ihrer Großmutter Penny, die [[Leitkuh]] eines Teils der Gruppe ist. Auch in den Bullen [[Pambo]] wurden Hoffnungen gesetzt, der im Oktober 2009 von außen in die Gruppe kam.
 
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Die Pfleger hatten nun die Aufgabe, '''Cristina''' mit der Flasche groß zu ziehen. So musste auch ein halbes Jahr lang nachts ein Pfleger bei ihr sein und sie füttern. Dadurch entwickelte '''Cristina''' eine stärkere Bindung zu Menschen als zu ihren Artgenossen. Noch mit drei Jahren lebte sie abseits der Elefantengruppe in Cabárceno, und auch die späteren Bemühungen um Zusammenführung mit dieser scheinen überwiegend erfolglos verlaufen zu sein. Sie wurde von ihrer Familie nicht akzeptiert und ist selbst weiterhin stärker auf Menschen ausgerichtet. Sie soll sich nicht in die fast 20 ha große Anlage hineintrauen. Sie bleibt lieber in einem kleineren, abgetrennten Bereich. Noch 2010 wurde davon berichtet, dass '''Cristina''' im Gegensatz zu den anderen Elefanten, die aufgrund ihrer Lehmbäder eine rötlich-braune Hautfarbe aufweisen, eher grau erscheint. Hoffnungen auf eine Integration lagen auch auf dem Verhalten ihrer Großmutter [[Penny]], die [[Leitkuh]] eines Teils der Gruppe ist. Auch in den Bullen [[Pambo]] wurden Hoffnungen gesetzt, der im Oktober 2009 von außen in die Gruppe kam.
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Seit April 2011 lebt im Park der junge Bulle [[Jumar]] aus dem [[Howletts Wild Animal Park]], einer anderen erfolgreichen Zucht von Afrikanischen Elefanten in Europa. Nach längerem Zusammenleben mit seinem Halbbruder [[Jassa]] im Safaripark Vergel traf er in Cabárceno ein. Über seinen weiteren Verbleib ist noch nicht entschieden, aber er lebte bis 2015 oft mit '''Cristina''' im abgetrennten Bereich nahe des Elefantenhauses zusammen, mit der er sich gut zu verstehen scheint. Im Mai 2014 wurde von ersten Versuchen berichtet, bei der '''Cristina''' (und [[Jumar]]) in die Elefantengruppe integriert werden sollten. Dabei waren die jüngsten Kälber offenbar die Vorreiter, die die Gruppe immerhin dazu gebracht haben, dass die jüngeren Kühe sich friedlich der herangewachsenen Kuh näherten. Sie ist auch oft bei dem Nachwuchsbullen [[Coco (Cabárceno)|Coco]] anzutreffen, der sie akzeptiert und sich nicht aggressiv gegen sie verhält. Angriffe auf '''Cristina''' werden von seiten des Tierarztes eher von der aggressiven [[Zambi]] befürchtet.
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Am 8.Januar 2021 kam ihr erster Nachwuchs [[Neco]] zur Welt, ein gesunder kleiner Bulle dessen Vater ist ihr Halbbruder [[Yambo]].
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Im Februar 2022 wurde vom Park mitgeteilt, dass '''Cristina''' bei der Aufzucht von [[Neco]] von [[Laura]] unterstützt wird, eine Zusammenführung mit der ganzen Herde ist noch nicht erfolgt.
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== Leben im Opel-Zoo Kronberg ==
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Am 14.06.2023 wurde '''Cristina''' zusammen mit ihrem Sohn [[Neco]] auf die Reise zum [[Opel-Zoo Kronberg]] geschickt. Dort trafen die beiden einen Tag später ein. Ihre Eingewöhnung erfolgt vorerst noch hinter den Kulissen.
   
Seit April 2011 lebt im Park der junge Bulle [[Jumar]] aus dem [[Howletts Wild Animal Park]], einer anderen erfolgreichen Zucht von Afrikanischen Elefanten in Europa. Nach längerem Zusammenleben mit seinem Halbbruder [[Jassa]] im Safaripark Vergel traf er in Cabárceno ein. Über seinen weiteren Verbleib ist noch nicht entschieden, aber er lebt derzeit mit Cristina im abgetrennten Bereich nahe des Elefantenhauses zusammen, mit der er sich gut zu verstehen scheint.
 
   
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Erika Göttsche: 21 Jahre Parque de la Naturaleza Cabárceno: Im Tal der Elefanten, in: Elefanten in Zoo und Circus, Nr. 20 (Dez. 2011), S. 3-7.
 
*Erika Göttsche: 21 Jahre Parque de la Naturaleza Cabárceno: Im Tal der Elefanten, in: Elefanten in Zoo und Circus, Nr. 20 (Dez. 2011), S. 3-7.
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*Elefanten in Zoo und Circus - Heft 39 - Seite 20 - Zoo aktuell - Vaterschaftskorrekturen in Cabarceno
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*Elefanten in Zoo und Circus - Heft 39 - Seite 40 - Elefantengeburten 2021
   
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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*[http://www.eldiariomontanes.es/v/20101003/cantabria/cenicienta-entre-elefantes-20101003.html CANTABRIA: Cenicienta entre los elefantes, Bericht über das "Aschenputtel" unter Cabárcenos Elefanten auf www.eldiariomontanes.es].
 
*[http://www.eldiariomontanes.es/v/20101003/cantabria/cenicienta-entre-elefantes-20101003.html CANTABRIA: Cenicienta entre los elefantes, Bericht über das "Aschenputtel" unter Cabárcenos Elefanten auf www.eldiariomontanes.es].
 
*[http://blogs.eldiariomontanes.es/vidadeestosanimales/2011/10/21/la-bebe-elefante-amplia-la-manada/ La bebé elefante amplía la manada, Bericht über Cristinas Schwester "Tita" und die Elefantengruppe auf blogs.eldiariomontanes.es].
 
*[http://blogs.eldiariomontanes.es/vidadeestosanimales/2011/10/21/la-bebe-elefante-amplia-la-manada/ La bebé elefante amplía la manada, Bericht über Cristinas Schwester "Tita" und die Elefantengruppe auf blogs.eldiariomontanes.es].
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*[http://blogs.eldiariomontanes.es/vidadeestosanimales/2014/04/12/la-familia-mas-grande-de-cantabria/ ‘Cristina’ y ‘Jumar’ aprenden a ser elefantes, Bericht über die Integrationsversuche der beiden Außenseiter in Cabárceno auf blogs.eldiariomontanes.es].
{{Vorlage:Elefanten in Cabárceno}}
 
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*[https://www.20minutos.es/noticia/4546544/0/historia-superacion-cristina-elefanta-abandonada-nacer-ha-sido-madre/?autoref=true La historia de superación de Cristina: la elefanta abandonada al nacer y que ahora ha sido madre, Bericht über die Entwicklung Cristinas von der Handaufzucht zur Zuchtkuh auf www.20minutos.es].
 
{{Elefanten in Kronberg}}
 
[[Kategorie:Afrikanischer Elefant]]
 
[[Kategorie:Afrikanischer Elefant]]
 
[[Kategorie:Kuh]]
 
[[Kategorie:Kuh]]

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2023, 09:55 Uhr


Die junge Afrikanische Elefantenkuh Cristina lebt seit dem 15.06.2023 im Opel-Zoo Kronberg.

Geburt und Leben im Parque de la Naturaleza Cabárceno[]

Cristina wurde am 18.06.2006 im Parque de la Naturaleza Cabárceno in Kantabrien (Spanien) geboren. Bei der Geburt wog sie etwa 95 kg. Sie ist eine Tochter der selbst dort geborenen Kira, die bei Cristinas Geburt elf Jahre alt war. Kira war von ihrem Vater Chisco† gedeckt worden, so dass Cristinas vor der Geburt gestorbene Vater Chisco† zugleich ihr Großvater war.

Nach den Darstellungen zu Cristina konnte sie nach der Geburt tagelang nicht auf die Beine kommen, worum sich ihre Mutter Kira und ihre Großmutter Penny vergeblich bemühten. Die Pfleger versuchten, das Kalb in eine erhöhte Position zu bringen, aber Kira konnte auch so ihr Kalb nicht säugen und ließ wie ihre Mutter davon ab. Erst mit Hilfe einer anderen Kuh, Zambi (in manchen Berichten ist von einer "Kimba" die Rede), kam Cristina auf die Beine und konnte auch einmal bei ihrer Mutter trinken. Da sich Kira aber nicht um ihr Kalb weiter kümmerte, konnte Cristina keinen Familienanschluss finden. Cristina soll in dieser Zeit als Folge des Umgangs ihrer Familie mit ihr auf einem Auge blind geworden sein und ein Stück Ohr verloren haben.

Die Pfleger hatten nun die Aufgabe, Cristina mit der Flasche groß zu ziehen. So musste auch ein halbes Jahr lang nachts ein Pfleger bei ihr sein und sie füttern. Dadurch entwickelte Cristina eine stärkere Bindung zu Menschen als zu ihren Artgenossen. Noch mit drei Jahren lebte sie abseits der Elefantengruppe in Cabárceno, und auch die späteren Bemühungen um Zusammenführung mit dieser scheinen überwiegend erfolglos verlaufen zu sein. Sie wurde von ihrer Familie nicht akzeptiert und ist selbst weiterhin stärker auf Menschen ausgerichtet. Sie soll sich nicht in die fast 20 ha große Anlage hineintrauen. Sie bleibt lieber in einem kleineren, abgetrennten Bereich. Noch 2010 wurde davon berichtet, dass Cristina im Gegensatz zu den anderen Elefanten, die aufgrund ihrer Lehmbäder eine rötlich-braune Hautfarbe aufweisen, eher grau erscheint. Hoffnungen auf eine Integration lagen auch auf dem Verhalten ihrer Großmutter Penny, die Leitkuh eines Teils der Gruppe ist. Auch in den Bullen Pambo† wurden Hoffnungen gesetzt, der im Oktober 2009 von außen in die Gruppe kam.

Seit April 2011 lebt im Park der junge Bulle Jumar aus dem Howletts Wild Animal Park, einer anderen erfolgreichen Zucht von Afrikanischen Elefanten in Europa. Nach längerem Zusammenleben mit seinem Halbbruder Jassa im Safaripark Vergel traf er in Cabárceno ein. Über seinen weiteren Verbleib ist noch nicht entschieden, aber er lebte bis 2015 oft mit Cristina im abgetrennten Bereich nahe des Elefantenhauses zusammen, mit der er sich gut zu verstehen scheint. Im Mai 2014 wurde von ersten Versuchen berichtet, bei der Cristina (und Jumar) in die Elefantengruppe integriert werden sollten. Dabei waren die jüngsten Kälber offenbar die Vorreiter, die die Gruppe immerhin dazu gebracht haben, dass die jüngeren Kühe sich friedlich der herangewachsenen Kuh näherten. Sie ist auch oft bei dem Nachwuchsbullen Coco anzutreffen, der sie akzeptiert und sich nicht aggressiv gegen sie verhält. Angriffe auf Cristina werden von seiten des Tierarztes eher von der aggressiven Zambi befürchtet.

Am 8.Januar 2021 kam ihr erster Nachwuchs Neco zur Welt, ein gesunder kleiner Bulle dessen Vater ist ihr Halbbruder Yambo.

Im Februar 2022 wurde vom Park mitgeteilt, dass Cristina bei der Aufzucht von Neco von Laura unterstützt wird, eine Zusammenführung mit der ganzen Herde ist noch nicht erfolgt.


Cristina, 2023 in Kronberg

Cristina, 2023 in Kronberg

Leben im Opel-Zoo Kronberg[]

Am 14.06.2023 wurde Cristina zusammen mit ihrem Sohn Neco auf die Reise zum Opel-Zoo Kronberg geschickt. Dort trafen die beiden einen Tag später ein. Ihre Eingewöhnung erfolgt vorerst noch hinter den Kulissen.


Literatur[]

  • Erika Göttsche: 21 Jahre Parque de la Naturaleza Cabárceno: Im Tal der Elefanten, in: Elefanten in Zoo und Circus, Nr. 20 (Dez. 2011), S. 3-7.
  • Elefanten in Zoo und Circus - Heft 39 - Seite 20 - Zoo aktuell - Vaterschaftskorrekturen in Cabarceno
  • Elefanten in Zoo und Circus - Heft 39 - Seite 40 - Elefantengeburten 2021

Weblinks[]

Elefanten im Opel-Zoo Kronberg
Afrikanische Elefanten
Kühe: LilakKariba (2006) • Cristina (2006)
Bullen: Tamo (2008) • Neco (2021)