EleWiki
Registrieren
Advertisement

Der Inselstaat Indonesien in Südostasien mit der viertgrößten Staatsbevölkerung der Erde ist eines der letzten Heimatländer des Asiatischen Elefanten. Die Tiere leben wild nur auf den beiden Inseln Sumatra und Borneo. Vor allem auf Sumatra sind Elefanten anzutreffen, während auf Borneo nur ein kleiner Teil des Lebensraums der Borneo-Elefanten auf indonesischer Seite (in der Provinz Ost-Kalimantan) liegt, nahe der Grenze zum malaysischen Bundesstaat Sabah, wo die "Zwergelefanten" (pygmy elephants) der Borneo-Unterart häufiger anzutreffen sind. Die Unterart des Sumatra-Elefanten lebt wild ausschließlich auf Sumatra, auf anderen Inseln (Java, Bali) sind diese Tiere nur in menschlicher Obhut anzutreffen. Das Verbreitungsgebiet des Sumatra-Elefanten umfasste um das Jahr 2000 noch Regionen, die über die ganze Insel verteilt waren, insbesondere in den Provinzen Aceh, Riau und den südlichen Provinzen[1]. In diesen Gebieten gibt es auch einige Trainings-Center, wo Elefanten seit 1985 "ausgebildet" werden sollten. Damit sollten die Konflikte zwischen Elefanten und der wachsenden Bevölkerung um Nahrung und Raum entschärft werden. Statt Tötung (Culling) wurden "Problem-Elefanten" gefangen und in den Centern gezähmt[2]. Die Methode hat sich aber nicht bewährt, da es nur wenige Interessenten für die gezähmten Sumatra-Elefanten gibt.

Natürliches Vorkommen[]

Indonesien

Westteil Indonesiens

Die heutigen Aufenthaltsgebiete der Asiatischen Elefanten in Indonesien befinden sich auf Sumatra (Indonesisch: Sumatera) und dem indonesischen Teil von Borneo, der auf Bahasa Indonesia Kalimantan genannt wird. Die ursprünglich auf Java lebenden Java-Elefanten, die eine Unterart des Asiatischen Elefanten bildeten, sind dort ausgestorben. Inzwischen wird angenommen, die im Nordosten Borneos lebenden Borneo-Elefanten seien die späten Nachkommen der Elefanten von Java.

Gunung Leuser National Park, Sumatra[]

Der Gunung-Leuser-Nationalpark ist einer der bekannteren Nationalparks auf Sumatra. Der ist zum größten Teil im Südwesten der Provinz Aceh gelegen, hat aber auch einen kleineren Anteil in der Provinz Nordsumatra. Er ist am einfachsten von der Provinzhauptstadt Medan zu erreichen. Touristisch erschlossen ist die Gegend um Bukit Lawang, wo ein Orang-Utan-Schutzzentrum liegt. In der Nähe gibt es das Tangkahan Elefantencamp, das neben dem Einsatz als Parkpatrouille auch Angebote zu Trekkingtouren durch den Park macht. Neben Tangkahan gibt es in Aras Napal eine Patrouilleneinheit mit Elefanten, die den Gunung Leuser National Park durchzieht. Der Park hat seinen Namen von seinem höchsten Punkt in über 3.000 m Höhe, dem Gunung Leuser. Von Tangkahan aus gibt es auch für Touristen Gelegenheit, wilde Elefanten zu Gesicht zu bekommen[3]. Die Schutzpatrouillen mit Elefanten dienen vor allem zum Erhalt der Wildelefanten[4] und sollen diese auch von Konfliktfeldern zurücktreiben[5]. Die genaue Zahl der Elefanten im Gunung Leuser Park ist nicht bekannt, sie wird teilweise auf 300 geschätzt[6]. Die Zahl hat allerdings deutlich abgenommen[7], wobei das Gebiet des Nationalparks einen ausreichenden Raum für eine stabile Population bieten soll[8]. Insgesamt wird für Aceh von einer "moderaten" Zahl von Elefanten gesprochen, wobei diese auch über den Nationalpark hinaus sich weit über die Provinz verteilen[9]. So liegen die Verbreitungsgebiete in Aceh auch durchaus jenseits der Grenzen des Gunung-Leuser-Nationalparks[10].

Kerinci Seblat National Park, Sumatra[]

Der Kerinci Seblat National Park erstreckt sich über vier Provinzen im Südwesten der Insel Sumatra. Er umfasst fast 14.000 km² und gliedert sich in die vier Teile in den Provinzen West-Sumatra, Bengkulu, Jambi und Süd-Sumatra[11]. Der Park liegt in einem Abschnitt des sich den ganzen Westen der Insel entlangziehenden Barisan-Gebirges, das vor allem aus Vulkanen besteht[12]. Zu den Vulkanen im Kerinci-Seblat-Nationalpark gehören der Gunung Kerinci als höchster Berg des Nationalparks[13] und der Gunung Sumbing (in der Provinz Jambi). Nach jüngeren Angaben ist die schrumpfende Population der Elefanten in dem Nationalpark wegen der Topographie der bergigen Landschaft zersplittert[14].

Westlich des Gebirges leben in Nord-Bengkulu Elefanten vorwiegend im Bereich zwischen den Flussregion des Seblat im Süden und des Bantal im Norden. Eine Option für einen Korridor zum Gelände des Seblat Elephant Conservation Center besteht wegen der dortigen etwa 200-300 wild lebenden Elefanten. Zu Konflikten kommt es insbesondere im Gebiet des Flusses Rekat, wo Ölplantagen entstanden sind, während die Elefanten den Zugang in den Air-Di-Wäldern verloren haben. Es wird vermutet, dass in diesem Teil des Nationalparks etwa 100 Elefanten leben[15].

Auf der östlichen Seite, in der Provinz Jambi, leben im Kerinci Seblat National Park zwei oder mehr Herden in der Region um den Gunung Sumbing, und zwar westlich und östlich dieses Schichtvulkans. Es wird eine Gesamtgröße von 40 Tieren angenommen, darunter eine Herde von weniger als elf Tieren[16]. Auch hier haben sich die Aufenthaltsgebiete verkleinert, und es sind auch Fälle von Wilderei bekannt, die das Elfenbein zum Ziel hatten[17].

Seblat Elephant Conservation Center Area, Bengkulu, Sumatra[]

In Seblat in der Provinz Bengkulu an der südlichen Westküste der Insel Sumatra gibt es eines der auf Sumatra eingerichteten Trainingszentren für Elefanten, wo aufgrund von Konflikten zwischen Mensch und Elefant eingefangene Elefanten ausgebildet werden (Seblat Elephant Conservation Center). Zum Trainingszentrum gehört ein größeres Waldgebiet von va. 6.800 ha[18], in dem sich auch wild lebende Elefanten aufhalten. Zum Schutz dieser Tiere ist mit Unterstützung der International Elephant Foundation (IEF) nach dem Vorbild in Tangkahan eine Conservation Response Unit (CRU) mit einigen Elefanten des Zentrum gebildet worden[19]. Mit dieser Einheit sollten die Wildelefanten geschützt und die besagten Konflikte eingedämmt werden. Durch wachsende Besiedelung und Bepflanzung von Plantagen in der Nachbarschaft des Gebiets werden die Elefanten zunehmend vom Territorium des nahe gelegenen Kerinci-Seblat-Nationalparks isoliert[20], und es kommt zu Konflikten. Daher bemüht sich die Provinz um die Einrichtung eines Korridors, indem die betroffenen, zur Produktion genutzten Wälder dem Seblat Elephant Conservation Center zugeschlagen und so das Gebiet um über 11.000 ha Land[21] erweitert werden soll[22]. Viele der Elefanten, die im Gebiet des Seblat-Zentrum leben, durchstreiften ursprünglich die Plantagen in der Nachbarschaft und wurden dann von gezähmten Elefanten in das Waldgebiet gebracht, wo sie weitgehend ungestört sind und sich in ihrem natürlichen Lebensraum aufhalten können[23]. Dennoch kommt es immer wieder noch zu auch tödlichen Auseinandersetzungen, wie beim Tod von acht Elefanten zwischen Januar und Juli 2011[24]. Im Gebiet wurden für März 2011 etwa 70 Elefanten gezählt, deren Zahl in den letzten zwei Jahren um zwanzig erhöht worden sein soll. Dabei werden auch acht im ersten Drittel des Jahres 2011 im Waldgebiet geborene Elefantenkälber angegeben[25]. Die Gesamtzahl der wilden Elefanten im Seblat Conservation Center ist damit geringer, als im Bericht der International Elephant Foundation für etwa 2005 geschätzt wurde. Dort nimmt die Bengkulu Natural Resources Conservation Agency (BKSDA) eine Zahl von 200-300 Elefanten an[26].

"Elephant Habitat" in Sarolangun und Batanghari, Jambi, Sumatra[]

In den Bezirken Sarolangun und Batanghari im mittleren Süden der Provinz Jambi leben noch Elefanten vornehmlich in der Südregion der beiderseitigen Grenze und auch darüber hinaus in die südlich angrenzende Provinz Süd-Sumatra hinein[27]. Daher kündigte die Natural Resources Conservation Agency der Provinz Jambi Mitte 2011 die Einrichtung eines Schutzgebietes in diesen Bezirken an, das innerhalb der 101.000 ha im Besitz der "Restorasi Ekosistem Konservasi Indonesia (REKI)" GmbH an[28]. Diese Vorhaben kam vor allem wegen der zunehmenden Konflikte zwischen Mensch und Elefant ("Human-elephant conflict") auf, insbesondere nach einer Beschwerde der Bewohner im Pauh-Distrikt in Sarolangun[29], wo etwa 17 Elefanten im Januar 2011 ein 200 ha großes Areal einer Kautschuk-Plantage verwüstet hatten[30]. Über den weiteren Verlauf von Planung und Umsetzung ist bisher nichts bekannt.

Bukit Barisan Selatan National Park, Lampung, Sumatra[]

Der Bukit Barisan Selatan National Park erstreckt sich im Westen von Lampung, der Südprovinz von Sumatra, entlang des Barisangebirges bis hinauf nach Bengkulu, in dem ein kleinerer Teil von 30% des Nationalparks[31] gelegen ist. Die Landschaft wird hauptsächlich vom Gebirge bestimmt, reicht aber auch direkt an die Küste heran, so dass auch Küstenflora und Mangroven im Park anzutreffen sind[32]. Der Bukit Barisan Selatan National Park ist der drittgrößte Nationalpark auf Sumatra und soll 3.568 km² umfassen[33], nach jüngeren Messungen allerdings nur 3.240 km²[34]. Er wurde 1935 zum Schutzgebiet und 1982 zum Nationalpark erklärt[35]. Der Nationalpark ist reich an Flora und Fauna[36]. Neben Sumatra-Elefanten leben dort auch die stark gefährdeten Sumatra-Tiger und Sumatra-Nashörner[37]. Die Elefanten[38] sollen sich in fast allen Regionen des Parks aufhalten[39]. Auch hier kam es zu Konflikten mit den Menschen, die gewöhnlich mit der Überführung der Elefanten ins Way Kambas Elephant Conservation Center endeten[40]. Die zerstörten Pflanzungen betrafen Gebiete beiderseits des Streifens, der vom Nationalpark belegt ist[41].Von 2000 bis 2005 wurden zudem 49 Elefanten von Wilderern erlegt[42]. Die Zahl der Elefanten wird relativ hoch mit einer Population von etwa 498[43] oder rund 500 Tieren angegeben[44], was etwa einem Viertel der Gesamtpopulation auf Sumatra entspricht. Insbesonder der World Wide Fund For Nature (WWF) engagiert sich zum Schutz der Natur im Nationalpark. So gibt es Bemühungen, die Konflikte zwischen Mensch und Elefant einzuschränken, und es gibt eine gemeinsam mit der Verwaltung des Parks getragene Joint Community Patrol (JCP)[45] mit vier Elefanten aus Way Kambas[46]. Das Projekt soll bis 2013 dauern[47].

Way Kambas National Park, Lampung, Sumatra[]

Der Way Kambas Nationalpark an der Südostküste der Provinz Lampung umfasst 1.300 km² und besteht aus Sumpfgebieten und Tieflandwäldern, die nach einer intensiven Abholzungsphase vor allem aus Sekundärwäldern besteht[48]. In der Küstenregion umfasst der Park auch Mangrovenwälder[49]. 1989 wurde er vorläufig, 1997 endgültig zum Nationalpark erklärt[50]. In dem Schutzgebiet leben insbesondere noch einige Sumatra-Tiger und Sumatra-Nashörner[51]. Für letztere gibt es ein eigenes Schutzgebiet (Sumatra Rhino Sanctuary)[52]. Von den Elefanten wird wiederholt berichtet, dass sie die "Grenze" des Nationalparks überquert und in den angrenzenden Dörfern die Felder verwüstet hätten. So wird für 2011 resümiert, die Elefanten hätten bisher 450.000 m² Ackerland zerstört und innerhalb von zwölf Jahren 24 Menschen getötet oder verletzt[53][54]. Eine Herde von 25 Tieren hatte sich im Juli 2010 bei einem Streifzug durch die Felder 10 km vom Nationalpark entfernt und musste vom Way Kambas Elephant Conservation Center zurückgeführt werden[55]. Andererseit sind auch 2009 einige Büffel der benachbarten Bewohner in den Nationalpark eingedrungen, was ebenfalls zum Eindringen der Elefanten in Wohngebiet geführt haben soll[56]. Es werden etwa 200 Elefanten im Nationalpark vermutet[57]. Andere Angaben sprechen von Schätzungen auf 180 Tiere im Jahr 2005[58]. Neben den Populationen im Bukit Barisan Selatan und im Way Kambas National Park soll es eine dritte, sehr viel kleinere und daher zu vernachlässigende Population in der Provinz Lampung geben[59].

Bukit Tigapuluh National Park, Riau, Sumatra[]

Elephants_in_Bukit_Tigapuluh_Ecosystem,_inside_oil_palm_plantation_PT_Agro,_Teluk_Kayu_Putih

Elephants in Bukit Tigapuluh Ecosystem, inside oil palm plantation PT Agro, Teluk Kayu Putih

Elephants in Bukit Tigapuluh Ecosystem, inside oil palm plantation PT Agro, Teluk Kayu Putih

Im Süden der Provinz Riau auf Sumatra, mit einem kleineren Anteil in der südlich anschließenden Provinz Jambi, liegt der Bukit Tigapuluh National Park mit einer Fläche von 143.143 ha Land[60], von denen etwa 33.000 ha in Jambi liegen[61]. Die Region "Bukit Tigapuluh" ("Dreissig Hügel") umfasst ein größeres Gelände auch außerhalb des Nationalparks, auf dem u.a. neben Elefanten Sumatra-Tiger, Gibbons und Orang-Utans leben[62]. Es gibt um den Park sogenannte "Pufferzonen", die aber nicht in dem Maße geschützt sind wie der Nationalpark[63]. Dennoch wird angegeben, dass sich die Elefanten vorwiegende außerhalb des eigentlichen Schutzgebietes aufhalten[64][65], so dass es einerseits zur Bedrohung ihres Lebensraumes und andererseits zu wachsenden Konflikten mit Bewohnern und Plantagenbesitzern kommt. Der WWF warnte 2009 vor der Ausbeutung der umliegenden Forstgebiete durch die Asian Pulp & Paper (APP) Company[66]. Auch gibt es Meldungen über die Verwüstung von Plantagen im betroffenen Tebo-Bezirk in Jambi, wo mehr als etwa zwanzig Elefanten mehrere hundert ha der Öl- und Kautschuk-Plantagen in einem "Amoklauf" zerstörten. Betroffen waren die Pflanzungen in den Dörfern Teluk Kayu Putih, Tanjung, Kuamang und Aur Cino [67]. Die Zahl der Elefanten ist unsicher. Während der WWF in einer Schätzung von 40-60 Tieren spricht[68], gehen andere Schätzungen von mehr als 100[69] oder mindestens 140[70] bzw. 150[71] Elefanten aus.

Tesso Nilo National Park, Riau, Sumatra[]

Der Tesso-Nilo-Nationalpark in der Provinz Riau wurde durch das intensive Engagement des WWF und nach Erforschung im Gebiet(z.B. im Herbst 2001[72]) im August 2004 zum Nationalpark erklärt, um das Gebiet vor der Abholzung zu bewahren[73]. Zunächst wurden rund 38.000 ha unter Schutz gestellt[74], später wurde eine Erweiterung auf etwa 1.000 km² entschieden[75]. Der Nationalpark ist südlich der Provinzhauptstadt Pekanbaru gelegen. Neben Elefanten leben in dem Gebiet noch insbesondere Sumatra-Tiger[76]. Die Zahl der Elefanten wurde bei der Einrichtung 2004 mit 80-100 Tieren angegeben[77]. Spätere Berichte sprechen von 60-80 Elefanten[78][79]. Es soll zwei verschiedene Herden im Park geben, eine im Südosten und eine im Norden[80]. Von der belgischen Regierung gab es finanzielle Unterstützung zur Errichtung eines Elefantenschutz-Zentrums im Tesso-Nilo-Nationalpark[81]. In unmittelbarer Nähe des Zentrums wurde für Ende 2010 die Einrichtung eines besonderen Elefantenschutzgebietes innerhalb des Nationalparks angekündigt mit einer Größe von 40 ha Land[82]. Zum Schutz der Wildelefanten werden auch gezähmte Elefanten aus dem Minas-Elefanten-Camp in einer "Flying Squad" im Park eingesetzt, um Konflikte zwischen Mensch und Elefant zu reduzieren, denen in wenigen Jahren zuvor mehrere Hundert Elefanten zum Opfer gefallen sein sollen[83]. Auch später kam es zu Zwischenfällen. So wird berichtet, dass in Air Hitam, dessen Bewohner gegen den Nationalpark eingestellt sind, Ende November 2010 fünf wilde Elefanten tot gefunden wurden[84]. Auch im März 2012 gab es eine Meldung zur Untersuchung des Todes von drei Elefanten im Distrikt Pelalawan[85]. Ende Mai 2013 wurden erneut zwei tote Elefanten in Tesso Nilo Nationalpark gefunden, die vermutlich vergiftet sein sollen[86].

Padang-Sugihan Wildlife Reserve, Süd-Sumatra, Sumatra[]

In der Provinz Südsumatra liegt das Padang-Sugihan Wildlife Reserve, das etwa 75 km² umfasst[87] und östlich der Provinzhauptstadt Palembang gelegen ist. Die Flüsse Padang und Sugihan begrenzen im Osten und im Westen das Gebiet[88], das insbesondere aus Schwemmland und Sumpfregionen besteht[89], die teil- und zeitweise auch überschwemmt werden[90]. Das Schutzgebiet ist gefährdet durch seine Zugänglichkeit und die daraus folgende Abholzung, Wilderei und Fischerei im Gebiet, eine Situation, die verschärft wurde durch die vorhergehende Ansiedlung von Menschen von Java im Rahmen des "Transmigrationsprogramms"[91]. Im Dezember 1982 wurden aus den umliegenden Gebieten 232 Elefanten in das heutige Gebiet getrieben, das dann 1983 offiziell unter Schutz gestellt wurde[92]. Damit wurde Padang-Sugihan zur Region mit der höchsten Elefantendichte in Südostasien[93]. In den Folgejahren wurden weitere 70 Elefanten nach der Verwüstung der Ernten von den Gunung-Madu-Zuckerrohr-Plantagen nach Way Kambas (Lampung) gebracht[94]. Drei Jahre nach der Überführung der Elefanten nach Padang-Sugihan wurde die Population auf 240 Tiere geschätzt, darunter eine große Herde von 86 Elefanten im nördlichen Drittel des Schutzgebietes, während die übrigen Tiere in Gruppen von zwei bis zehn Tieren zusammenlebten oder als Einzelgänger umherzogen[95]. Allerdings scheint die Zahl der Elefanten seitdem geschrumpft zu sein. Für 1990 wird die Population auf über 100 Tiere geschätzt[96], ein undatierter Bericht von nach 1998 spricht von nur noch 67 Elefanten[97]. Im September 2011 musste die Feuerwehr in der Region zahlreiche Brände bekämpfen und dabei auch einige Dutzend Elefanten vor dem Feuer retten[98].

Sebuku Sembakung National Park, Kalimantan (Borneo)[]

Der einzige Ort im indonesischen Teil Borneos, an dem sich Elefanten aufhalten, ist der Sebuku Sembakung National Park, der in seinem nordwestlichen Teil an die Südgrenze des malaysischen Bundesstaates Sabah stößt, dem Hauptaufenthaltsgebiet des Borneo-Elefanten. Die Wanderungen der Tiere verlaufen zu einem kleineren Teil durch das Zentrum des 2004 in Kooperation auch mit dem WWF gegründeten indonesischen Nationalparks in Kalimantan[99], der 400.000 ha Land umfasst und westlich an den größeren Kayan Mentarang National Park angrenzt[100]. Zusammen mit diesem und den Schutzgebieten auf malaysischer Seite ist damit ein größerer Bereich für den Naturschutz abgegrenzt. Der Aufenthaltsraum der Elefanten liegt in einem zentralen Flachlandgebiet mit Waldregion im Zentrum des Parks[101], und zwar in jenem Teil des Parks, der auch Sebuku Hulu genannt wird und den Nordwesten des Gebietes umfasst, der auch an Malaysia angrenzt[102]. Die Errichtung des Nationalparks stieß anscheinend zunächst auf Schwierigkeiten durch die regionalen Verwaltungen, die an der Konzessionsvergabe für Ölpalmplantagen in diesem Gebiet interessiert waren[103]. Die Zahl der Elefanten im Nationalpark Sembuku Sembakung ist nicht gut zu übersehen. Der Anteil der Borneo-Elefanten im Park wird auf 45 bis 65 Tiere geschätzt. Nach Erhebungen bewegen sich die Herden mehr im Nordwesten der Kernregion, Einzelgänger eher im Südosten des betroffenen Elefantengebietes und in dessen äußerstem Westen[104]. Nach Beobachtungen von BirdLife von 2004 soll die Elefantenpopulation im Tabin-Schutzgebiete in Sabah ihren Lebensbereich auf die Sebuku-Region ausgeweitet haben[105]. Die Elefanten sind nur schwer zu finden und zu sehen, meist gibt es nur Spuren von ihnen im betroffenen Gebiet[106].

Elefanten in der Kultur Indonesiens[]

Es wird überliefert, dass die Elefanten in den verschiedenen früheren Reichen des weitläufigen Inselstaates durchaus eine kulturelle Stellung hatten. Dies gilt sicher für die frühen hinduistischen (und buddhistischen) Kulturen, wie sie sich in archäologischen Resten auf Java, kulturell auch noch auf Bali erhalten haben. Allerdings hat Bali keine bis in die Gegenwart reichende kulturelle Tradition der Elefantenhaltung entwickelt, wohl auch aus Mangel an einheimischen wild lebenden Elefanten auf der Insel. Aber auch von den muslimischen Herrschern wie etwa denen in Aceh (im Norden Sumatras) wird von hoher Wertschätzung für die Elefanten berichtet[107]. Und auch die dem Sultan von Sulu als Geschenk übermittelte Elefanten eines Sultans auf Java, die hinter der Entwicklung der Borneo-Elefanten vermutet werden, deutet auf eine Kultur der Elefantenhaltung auch auf Java hin. Die Elefanten auf Sumatra sollen in großer Zahl von den dortigen Sultanen gehalten worden sein im Einsatz für Kriege und in Zeremonien. Erst mit dem Machtverlust der Sultane und dem Aufkommen der niederländischen Kolonialherrschaft starb die Elefantenhaltung für lange Zeit aus[108].

Heutige Elefanteneinrichtungen[]

Die heutige ausschließliche oder bevorzugte Haltung von Elefanten in bestimmten Einrichtungen dient, ähnlich wie in Malaysia, insbesondere zwei Anliegen: der Erhaltung der Spezies bzw. ihres Lebensraumes (auch für andere Arten) und der Förderung des Tourismus. Beide Ziele werden häufig kombiniert, um das erste Anliegen durch das zweite finanziell abzustützen. Die Haltung von Elefanten wurde vor allem aufgenommen, als wilde Elefanten während der entstehenden Konflikte zwischen Mensch und Elefant gefangen genommen wurden und einen Haltungsplatz beanspruchten. Neben dem Heimatgebiet der Elefanten (insbesondere Sumatra) gibt es vor allem auf Java und Bali Einrichtungen, die sich auf die Haltung von Elefanten spezialisiert haben.

Seblat Elephant Conservation Center, Bengkulu, Sumatra[]

Zu den sechs um 1992 eingerichteten Elephant Training Centern (ETC) gehört das Seblat Elephant Trainings Center[109] im Norden der Provinz Bengkulu (Distrikt Seblat Princess Green[110]. Die Center, ausschließlich auf Sumatra gelegen, waren Einrichtungen für Elefanten, die bei Konflikten mit Menschen eingefangen worden waren und nun ein Training absolvierten, um später als gezähmte Elefanten eingesetzt zu werden[111]. Da die Nachfrage nach Elefanten aber nicht sehr hoch war - abgesehen von Spezialeinrichtungen wie Elefantentrekking-Anbieter und Zoos auf Java und Bali -, die Finanzen aber knapp, lebten viele Elefanten in den Zentren unter ungünstigen Bedingungen[112]. Im Jahr 2000 wurde der Name der Zentren in Elephant Conservation Center (ECC) geändert. Nun sollten die Zentren mit den eigenen Elefanten auch für den Schutz der wilden Elefanten sorgen. Ab 2005 unterstützte die International Elephant Foundation (IEF)[113] das ECC in Seblat mit dem Aufbau einer Conservation Response Unit (CRU)[114]. Dabei wurden die Elefanten und ihre Mahouts für den Elefantenschutz in zweierlei Hinsicht eingesetzt: Zum einen bekamen beide Gruppen eine Aufgabe, zum anderen gehört zu diesen der Einsatz für die Wildelefanten, die auf dem Gelände des Zentrums leben[115]. Die Zahl der gezähmten Elefanten in Seblat wird von 1996 bis 2000 mit 32 bzw. 31 angegeben[116], im März 2011 wurden ungefähr 18 Elefanten gemeldet, die wegen ausbleibender Unterstützung durch die IEF vom Hungetod bedroht seien. Zuvor sollen es 23 Tiere gewesen sein, wobei drei gestorben wären[117]. Allerdings sind wohl auch einige Elefanten abgegeben worden, so gibt es wohl fünf Kühe aus Seblat im Way Kambas ECC[118]. Neben im April 2012 gezählten neunzehn ausgewachsenen Elefanten im Zentrum lebt dort das zu diesem Zeitpunkt zweijährigen Elefantenkuhkalb Bona, das im März 2011 auf einer Ölplantage gefunden wurde[119]. Für sie engagiert sich die australische Wal- und Umweltschützerin Amanda French[120].

Way Kambas Elephant Conservation Center, Lampung, Sumatra[]

Wie in Seblat wurde auch im Way Kambas National Park in den 1980er Jahren ein Elefanten-Trainingszentrum eingerichtet[121], mit dem Ziel, eingefangene Elefanten entweder im Nationalpark freizulassen oder in Gefangenschaft zu behalten, um sie zu trainieren[122]. Das Zentrum wird vom Save Indonesian Endangered Species Fund (SIES) unterstützt in der Fürsorge für das Leben und die Gesundheit der Elefanten. Dazu gehört die Versorgung von Elefantenmüttern und ihren Kälber, die Ausbildung der Mahouts, auch im Blick auf Ökotourismus[123]. Für Besucher gibt es die Möglichkeit zum Elefantenreiten[124]. Ein Bericht von 2009 beschreibt das Center als "grässliches" Militärcamp mit baufälligen Mahout-Baracken und angeketteten Elefanten[125]. Mit Unterstützung der Organisation "Asian Elephant Support" (AES) wurde auch in Way Kambas eine Conservation Response Unit (CRU) eingerichtet, bei der Elefanten mit ihren Mahouts im Way Kambas Nationalpark auf Streife gehen zur Unterstützung ihrer wildlebenden Artgenossen[126]. Ein Elefantenhospital auf dem Gelände ist als Kooperation der indonesischen Regierung mit dem Taman Safari Indonesia und dem Australia Zoo seit 2012 in Planung[127]. 1996 lebten im Center 142 Elefanten, seitdem nimmt die Zahl stetig ab mangels Nachfrage nach Elefanten und wegen Einstellung der Fänge. Für das Jahr 2000 wurden 112 Elefanten gemeldet[128], später gibt es Berichte von 65 (um 2008)[129] und 62 Tieren[130][131]. Einige Elefanten des Way Kambas ECC kamen etwa als Elefantenpatrouille in den Bukit Berisan Selatan National Park (ebenfalls in der südlichsten Sumatraprovinz Lampung gelegen)[132].

Aras Napal Elephant Conservation Center, Nordsumatra, Sumatra[]

Angrenzend an den Gunung-Leuser-Nationalpark gibt es eine Gruppe von Elefanten, die als Patrouille für die Bereiche des Nationalparks in Aceh und Nordsumatra eingesetzt werden[133]. Teilweise als eigenes Elephant Conservation Centre angegeben, hatte es ab 2000 bis zu neunzehn Elefanten, die zum überwiegenden Teil aus dem wegen der politischen Lage in Aceh geschlossenen ECC Lhok Seumawe stammten[134]. Möglicherweise besteht dieses Zentrum weiterhin, es gibt allerdings - neben der Elefantenpatrouille - nur wenige jüngeren Nachrichten darüber[135]. Einige andere Elefanten (fünf an der Zahl) wurden nach Aras Napal gebracht, um Teil einer Patrouille zu werden, die im Gunung-Leuser-Nationalpark für den Naturschutz sorgen sollten[136]. Unterstützt wird diese Gruppe von der Stiftung Leuser International Foundation (LIF) und der Tierärztlichen Vereinigung zum Schutz der Sumatra-Wildtiere (Vesswic)[137]. Derzeit gibt es vier erwachsene Elefanten (Aini, Tanti, Dion und Rio) sowie ein Elefantenkalb, die um Oktober 2011 einer tierärztlichen Untersuchung unterzogen wurden[138]. Auch mindestens ein stoßzahntragender Bulle gehört zur Einheit[139]. Im Jahr 2007 sind für die Einheit zwei Bullen und zwei Kühen angegeben[140]. Die dortigen Mahouts nahmen auch den inselweiten Workshops teil[141]. Zur Tätigkeit der Patrouillen-Einheit gehörte auch die Zerstörung von 35 ha illegalen Palmölplantagen innerhalb des Nationalparks Gunung Leuser[142].

Holiday Resort Elephant Conservation Center, Nordsumatra, Sumatra[]

In der Provinz Nordsumatra gibt es neben dem Elefantencamp in Tangkahan ein offizielles Elefantenschutzzentrum, das zu den kleineren seiner Art gehört. Im südöstlichen Distrikt Labuhanbatu gelegen[143], ist es wie andere von der starken Abholzung der Wälder und Umwandlung des Gebietes in Farmland betroffen[144]. Die Zahl der dort gehaltenen Elefanten betrug 1996 elf, 1998 21 und im Jahr 2000 achtzehn Tiere[145], 2007 waren es etwa sieben Bullen und dreizehn Kühe[146]. Aufgrund benachbarter Palmölplantagen gibt es nur wenig abwechslungsreiches Futter[147]. Bekannt ist der Ort vor allem als Tagungstätte für seit einigen Jahren stattfinden Workshops für die Mahouts der Conservation Centers[148][149]. Einer der Mahouts des Holiday Resort ECC, Khairil, wurde 2006 Sekretär des Kommunikationsforums für die Mahouts auf Sumatra[150]. Einer der dortigen Elefanten namens Edi wurde 2011 tot aufgefunden[151].

Tangkahan Elephant Camp, Nordsumatra, Sumatra[]

Nördlich des Touristenzentrums Bukit Lawang in der Nähe von Medan, der Hauptstadt der Provinz Sumatera Utara (Nordsumatra) und der größten Stadt Sumatras, sowie am Gunung-Leuser-Nationalpark in seinem in Nordsumatra gelegenen Teil, befindet sich die Ortschaft Tangkahan, die in den "wilden Jahren" des Waldabholzens entstanden ist. Erst ab 2001 entwickelte sich dort der Tourismus, der den Gästen den ungestalteten Dschungel anbieten sollte[152]. Zum Schutz der Natur von illegalem Holzabbau wurde die Conservation Response Unit (CRU) Tangkahan gegründet, die mit eingefangenen Elefanten auf Patrouille gehen sollte[153], die nach Angaben der unterstützenden Organisation Fauna & Flora International eine von mindestens zwei Einheiten sein soll[154]. In Tangkahan wurde dazu ein Elefantencamp errichtet, wo derzeit sieben ausgewachsene Elefanten mit ihren Mahouts leben[155]. Es wird von zwei Patrouillentouren pro Woche gesprochen[156]. Außerdem wurde im Juni 2011 von zwei Kälbern im Camp berichtet[157]. Neben dem Einsatz im Dschungel zur Unterstützung der staatlichen Ranger gibt es im Tangkahan Elephant Camp aber auch Angebote für Touristen. So gibt es feste Badezeiten für die Elefanten zweimal täglich, das auch für Besucher offen steht[158]. Außerdem werden verschiedene Reit- bzw. Treckingtouren durch den Dschungel angebotenm darunter auch Touren zum vielbesuchten Bukit Lawang, wo u.a. das Orang-Utan-Zentrum liegt[159]. Der Name der Leitkuh der Elefantengruppe in Tangkahan wird mit Agustin angegeben. Neben fünf weiteren Kühen gibt es auch einen Bullen namens Theo, der wie zwei weitere Kühe (Olive und Yuni) aus der Region um Bukit Lawang stammt[160]. Die vier anderen Elefanten stammen aus der Provinz Aceh, davon zwei aus Ulee Glee im Nordosten der Provinz (Agustin und Sari) sowie zwei aus dem Osten (Eva und Ardana)[161].

Minas Elephant Conservation Center, Riau, Sumatra[]

Das Minas Elephant Conservation Center (auch Tahura Minas ECC) liegt nördlich der Provinzhauptstadt Pekanbaru in der Provinz Riau. Das Zentrum wurde etwa um die letzte Jahrtausendwende neben Dumai als Dependance des noch weiter nördlich gelegenen älteren Sebanga Duri Elephant Conservation Centers (ECC) errichtet, da die dortige Umgebung besiedelt und mit Plantagen überzogen wurde[162]. Es sollen zunächst von Sebanga fünf Elefanten nach Minas gekommen sein[163]. Allerdings erfährt die Umgebung des Zentrums in Minas inzwischen und schon seit spätestens 2003 eine ähnliche Zerstörung der natürlichen Landschaft etwa durch illegale Abholzung wie in Sebanga[164], so dass schon die weitere Verwendung der dortigen Elefanten für den Tesso-Nilo-Nationalpark geplant ist. Vier Elefanten sind schon seit 2004 bei der Tesso Nilo Flying Squad im Einsatz. Ebenso gefährdet ist das Leben der Elefanten, die in dem Zentrum leben. So wurden im Mai 2009 zwei Elefanten des ECC tot aufgefunden[165]. Auch die Bemühungen, wilde Elefanten zu retten, sind nicht immer erfolgreich. Von Juni 2004 bis Juli 2005 starben vier Kälber, die nach Minas gebracht worden waren[166]. Der derzeitige Elefantenbestand in Minas ist nicht bekannt.

Sebanga Duri Elephant Conservation Center, Riau, Sumatra[]

Das Elefantenschutzzentum (Elephant Conservation Center) in Sebanga Duri war das ursprünglich 1988 (nach anderen Angaben 1992[167]) in der Provinz Riau errichtete Trainingszentrum, das wie die anderen Zentren auf Sumatra dem Fang und der Ausbildung von Wildelefanten war, die etwa in Konflikt mit Menschen gekommen waren. In Sebanga Duri lebten zeitweise bis zu 50 und mehr Elefanten[168]. Eine Übersicht zeigt die zunächst steigende Zahl von 32 Tiere 1996, 49 im Jahr 1998 und 69 im Jahr 2000[169]. Das Center verfügte zu Beginn über 5.873 ha Land und war Teil der Balai Raja Wildlife Conservation Area, die 16.000 ha umfasste[170]. Dieses ist allerdings zunehmend zugunsten von Palmölplantagen verschwunden, obwohl die Gegend immer noch noch Durchzugsgebiet von Elefantenherden von je einer Größe von 40-45 Tieren ist[171]. Wegen der ungünstigen Lage des Elefantenzentrums inmitten von Ölplantagen und wegen der Neubesiedlung des Schutzgebietes durch die Bevölkerung wurden das ECC aufgeteilt und etliche Elefanten in anderen Zentren gebracht[172]. So wurden Elefanten in ein weiteres Zentrum in das weiter südlich gelegenen Minas gebracht[173]. So gingen von den 69 Tieren im Jahr 2000 fünf nach Minas und zwanzig weitere nach Dumai[174]. Für Sebanga Duri blieben damit zunächst noch 44 Elefanten[175], 2004 waren es noch neun[176], und von 2010 gibt es einen Bericht von 2010 lebten noch sieben Elefanten im Center[177]. Zwischen 2001 und 2003 sollen vierzehn Tiere gestorben sein[178]. 2004 gab es unter den neun Elefanten eine kranke Kuh namens Epi[179]. Die Zukunft des Zentrums und des Rest-Schutzgebietes von 50 ha[180] ist ungewiss. Auch die Nachfolgeeinrichtung in Minas kämpft bereits mit der Abholzung der Umgebung, so dass schon Elefanten u.a. in die Tesso Nilo Flying Squad abgezogen wurden.

Tesso Nilo Elephant Conservation Center, Riau, Sumatra[]

Im Dezember 2010 wurde berichtet, dass die belgische Regierung die Gründung eines Schutzzentrums für Elefanten im Tesso Nilo Nationalpark finanziell unterstützen wollte[181]. Damit war vorgesehen, die gezähmte Elefanten des Minas Elephant Conservation Center, das im Norden der Provinzhauptstadt Pekanbaru gelegen war, in den Tesso-Nilo-Nationalpark zu überführen[182], da das dortige Zentrum nicht mehr von Waldgebieten, sondern von Ölplantagen umgeben war[183]. Diese Überführung soll mehrere Dutzend Elefanten betreffen. Über den Fortgang des Projektes ist hier nichts bekannt. Unklar ist auch, inwiefern das geplante Center in Zusammenhang steht mit der Tesso Nilo Flying Squad, die regelmäßig als Schutzpatrouille durch den Park zieht. Deren Elefanten stammen ebenfalls aus dem Minas Elephant Conservation Center[184]. Es ist möglich, dass das Center in Nähe der Station der Flying Squad im Dorf Lubuk Kambeng Bunga geplant ist[185].

Tesso Nilo Flying Squad, Riau, Sumatra[]

Bereits im April 2004, also noch vor der Bestimmung von Tesso Nilo zum Nationalpark, baute der WWF mit Unterstützung der Behörden im Tesso-Nilo-Gebiet eine "Flying Squad" ("Fliegende Truppe") von Wildhütern auf, die sich um den Schutz der Wildelefanten im Terrain sorgen sollten[186]. Dazu wurden aus dem Minas Elephant Conservation Center nördlich von Pekanbaru vier Elefanten in den werdenden Park geholt und in einem Stützpunkt im Dorf Lubuk Kembang Bunga südöstlich des Parks[187] stationiert[188]. Daneben wurden acht Mahouts für die Patrouillen eingesetzt. Zu den vier Elefanten gehörten zwei Kühe und zwei Bullen, die in den Wäldern Riaus gefangen und in Minas trainiert worden waren. Im Laufe der Zeit wurden von den Kühen der Truppe drei Kälber geboren (Tessa, Nella und Imbo), die die erwachsenen Elefanten auf Patrouille begleiten[189]. Inzwischen sind unter den Mahouts auch zwei Frauen: Irma Wapi[190] und Evatma Dewi[191]. Die Aufgabe der Squad ist in Absprache mit der Bevölkerung die Rückführung von Wildelefanten außerhalb des Parks in das Parkgebiet mit Hilfe der Squadelefanten[192]. Seit 2006 gibt es ein eigenes Camp für die Patrouille[193]. Der WWF hatte insgesamt sechs solcher Einheiten vorgesehen, von denen vier in naher Zukunft geplant waren[194]. Inwieweit weitere Squads bereits tätig sind, ist nicht bekannt. Noch im Februar 2012 wird von der einen Einheit berichtet[195]. Allerdings scheint es Vorbereitung für eine weitere Gruppe gegeben zu haben, da von einem im März 2012 verstorbenen Elefantenkalb namens Villa berichtet wird, dessen Eltern auf die Ankunft von zwei weiteren Elefanten warteten, während sie in Lubuk Kembang Bunga auf das Hüten von Wildelefanten vorbereitet wurden[196]. Im August 2013 brachte die zur Flying Squad gehörende Kuh Ria, deren Alter mit 35 Jahren angegeben wird, ein Kuhkalb zur Welt[197]. Im November 2017 brachte sie nach Paarung mit einem wild lebenden Bullen ein Bullkalb namens "Harmoni Rimbo" zur Welt[198].

Sebokor Elephant Conservation Center, Südsumatra, Sumatra[]

Wie in anderen Provinzen auf Sumatra hat auch Südsumatra ein Trainings bzw. Conservation Center für Elefanten (Pusat Latihan Gajah). Allerdings sind die Berichte darüber spärlich. Das Zentrum wurde etwa 1989/1990 gegründet und ist 1992/1993 umgezogen[199]. Die Lage im Sumpfland ist relativ schwierig für den Zugang zum Center und den Transport von Elefanten. Inwieweit die abnehmende Zahl vom Elefanten im nahe gelegenen Padang Siguhan Wildlife Reserve mit der Arbeit des Elefantenzentrums zu tun hat, ist nicht bekannt. Die Zahlen über die dortigen Tiere (bis 2000) sind variable. So wird einerseits von einer Entwicklung der Zahlen zwischen 1995/1996 und Dezember 2000 von 18 auf 61 Tiere gesprochen[200], andererseits für die Jahre 1996 bis 2000 eine Entwicklung von 80 auf 127 Elefanten beschrieben, wobei unter letzteren Zahlen auch "Bukit Salero" eingerechnet scheint[201]. Inwieweit es sich dabei um ein anderes oder ein Vorgänger-Zentrum (evtl. im Westen der Provinz laut nachfolgender Karte) handelt, lässt sich mangels Information zu "Bukit Salero" hier nicht eruieren. Das Zentrum dient der Konfliktvermeidung zwischen Elefant und Mensch und der Ausbildung der Elefanten[202]. Die Ballung von Elefanten wurde als Problem darstellt, ebenso der geringe Ausbildungsgrad der Tiere[203].

Bakas Elephant Tour, Bali[]

Als ein Angebot für Touristen auf Bali gibt es im südöstlichen Klungkung Regency (mit Blick auf die Insel Penda) das "Bakas Levi Rafting". Ursprünglich wurde es 1995 für Wildwasserfahrten gegründet[204]. Die Einrichtung ist zugeordnet dem Unternehmen Bakas Aneka Citra Wisata Tirta[205]. Die Einrichtung der "Elefantenabteilung" brauchte einige Jahre länger bis zum Start. Die ersten Elefanten kamen am 05.05.2002 (um 00:05 Uhr) in Bakas an, nachdem die erforderlichen Papiere vorlagen und die Tiere in Quarantäne gewesen waren[206]. Laut einem Bericht von 2010 wurden in jenem Jahr zehn Elefanten gehalten[207]. Die Überführung von weiteren zwanzig Elefanten[208] (vermutlich aus Sumatra) war geplant, vom Gouverneur der Provinz Bali aber grundsätzlich zumindest in Frage gestellt worden[209]. Die 2002 eingetroffenen Elefanten werden als gut trainiert und zertifiziert beschrieben[210], was vermuten lässt, dass sie ein Training in einem Camp auf Sumatra absolviert haben. Das Angebot von Bakas Elephant Tour umfasst die Begegnung und das Fotografieren der Elefanten sowie verschiedene Touren von einer Viertel- bis zu einer ganzen Stunde[211]. Die Preise sind ziemlich hoch, und Reisende raten vom Besuch direkt ab[212][213] u.a. wegen der Preise, der hygienischen Verhältnisse und der Organisation. Zu den Elefanten gehören auch einige Bullen[214].

Elephant Safari Park in Taro, Bali[]

Bali_Elephant_Safari_Park

Bali Elephant Safari Park

Bali Elephant Safari Park

Die größte Einrichtung mit Elefanten auf der Insel Bali (und nach eigenen Angaben von ganz Indonesien) ist der Elephant Safari Park[215] in Taro, nördlich der Stadt Ubud. Die große Anlage von 3,5 ha[216] wurde 2000 vom Tourismusminister eröffnet[217]. Der Ort wurde gewählt, um den aus Sumatra stammenden Elefanten eine ähnlich klimatisierte Region mit Hügeln und Wäldern zu bieten[218]. Der von der Organisation "Bali Adventure Tours" betriebene Park wird nach internationalen Standards für Tierpflege geführt und auch als "Sanctuary" bezeichnet[219]. Die etwa 30 dort lebenden Sumatra-Elefanten wurden demnach vor der Abholzung der Regenwälder Sumatras gerettet und nach Bali gebracht[220]. Von den 93 im Jahr 2010 auf Bali lebenden (Sumatra-)Elefanten lebten 32 im Elephant Safari Park[221]. Die Überführung weiterer zehn Elefanten, die von der gesamtstaatlichen Indonesian Nature Conservation Agency erlaubt wurde, wurde vom Gouverneur Balis verweigert[222]. Ein Ausgang dieses Konfliktes ist nicht bekannt. Der Park in Taro ist insbesondere ein Touristenzentrum. Neben der Unterkunft in der Elephant Safari Park Lodge mit Blick auf Elefanten gibt es ein Restaurant, ein Elefantenmuseum mit einem Mammutskelett[223], eine Showarena, wo die Elefanten ihr Können (u.a. Malen) vorführen. Für Besucher gibt es die Möglichkeit, auf Elefanten zu reiten, die Tiere zu füttern, beim Baden zuzusehen. Auch ein Hochzeitspavillon ist eingerichtet[224]. Bei Hochzeiten können also auch die Elefanten eingesetzt werden. Es gibt auch Safaritouren durch den angrenzenden Wald, die sowohl bei Tage als auch in der Dunkelheit durchgeführt werden[225].

Lembaga Konservasi Kasiana, Bali[]

Zu den Elefantenhaltern auf Bali gehört auch die Lembaga Konservasi Kasiana (auch Kasiana Park genannt) im Badung Regency. Über Grunddaten hinausgehende Informationen sind darüber aber nicht zu erhalten. Der Eigentümer ist I Gusti Agung Yudha Yunandha Danil[226], dem vor der Kontroverse um die Einfuhr weiterer Elefanten nach Bali nicht bewusst war, dass annähend bereits 100 Elefanten auf der Insel leben[227]. Die Organisation hielt 2010 achtzehn Elefanten und hatte - wie die anderen Einrichtungen Balis mit Elefanten auch - die Absicht, weitere fünfzehn einzuführen, was auf den Widerstand des Gouverneurs traf[228]. Zuvor scheint der Park zwanzig Elefanten gehalten zu haben[229], wobei der Blick auf den "Ruhestand" der älteren Elefanten auch dort die Elefanten im Einsatz erscheinen lässt.

Indonesische Zoos[]

Zoo Bukittinggi, Westsumatra, Sumatra[]

Bukittinggi ist die größte Stadt im Hochland von Westsumatra, dem Hauptsiedlungsgebiet der Minankabau. Auch dort gibt es einen Zoo, der über eine Brücke zu erreichen ist[230]. Neben dem Zoo gibt es dort ein Museum in einem der traditionellen Minankabauhäuser[231][232]. Die Eindrücke von Reisenden über den benachbarten Zoo sind eher unerfreulich. Es wird von einem "aeusserst deprimierenden"[233], "schlimmsten Zoo" (im Vergleich mit Kalingrad)[234] gesprochen. Die Tiere seien völlig verwahrlost und phlegmatisch[235], vernachlässigt[236] und bedauernswürdig[237]. Besonders ins Auge fallen die Orang-Utans[238], es gibt aber auch Sumatra-Tiger und Bären[239] und im mindesten ein Dromedar[240]. Die (Fotos[241][242] zufolge zwei) Elefanten werden als total hospitalisiert beschrieben, die an den Beinen angebunden sind und sich daher in ihrem "kleinen und dreckigen Gehege" kaum bewegen können[243]. Den benannten Abbildungen nach leben dort ein Bulle und eine Kuh in der beschriebenen Verfassung.

Zoo Kasang Kulim, Pekanbaru, Sumatra[]

Nahe der Hauptstadt der Provinz Riau auf Sumatra gibt es einen kleinen Zoo, der etwa 1993 gegründet wurde[244]. Das Gelände umfasst 14 ha und beherbergt 20 Tierarten[245]. Dazu gehören u.a. auch Sumatra-Tiger, Löwen, Schlangen, Nilpferde und Krokodile[246]. Der Zoo wird von der Roten Liste als Händler der gefährdeten Schabrackentapire benannt[247]. 2008 wurden ein Schwarzhandgibbon und zwei Sumatra-Orang-Utans gezählt[248]. Zu den vorhandenen Tierarten gehören auch Elefanten[249]. Da es explizit keinen weiteren Zoo in Pekanbaru geben soll[250], scheint der Kasang-Kulim-Zoo im Zusammenhang mit dem an anderer Stelle so bezeichneten "Pekanbaru Ulin Zoo" identisch zu sein. Dort wurden für 2004 vier Elefanten gemeldet, die in einem Gehege zu sehen waren und auf denen auch geritten werden konnte[251]. Zwei Elefanten sollten demnach von der Naturschutzbehörde (KSDA) erworben sein, die beiden anderen ihr noch gehören. Die Untersuchung an einer Kuh zeigte, dass sie unterernährt war[252].

Zoo Medan, Sumatra[]

Als Nachfolger eines älteren Zoos in der Innenstadt wurde 2005 am Rande von Medan, der Hauptstadt der Provinz Nordsumatra, ein neuer Zoo von etwa 30 ha Land eröffnet[253]. Einem Bericht zufolge handelt es sich um ein offenes, baumloses Gelände[254]. Während bereits in der Innenstadt die Lebensbedingungen für die dort lebenden Tiere beengt, schattenlos und von Fehlernährung geprägt sein soll, ist es demnach auf dem neuen Gelände nicht besser. Über die Hälfte der Tiere soll während des Umzugs gestorben sein[255]. Insgesamt gibt es einen gemischten Eindruck von der Haltung der Tiere, die teilweise in kleinen Käfigen gehalten werden[256]. Im Zoo leben 86 Arten, darunter verschiedene Vogelarten wie Marabus, sowie Stachelschweine, Sumatra-Tiger und Gibbons. Darunter gibt es auch mindestens einen Elefanten, wobei ein auf Fotos abgebildetes Exemplar allein zu leben scheint[257][258]. In einem Fall trägt es Ketten um den Hals[259], im anderen befindet es sich im Schatten unter einem vorstehenden Dach auf einer Wiese[260].

Taman Safari Indonesia, Bogor, Java[]

Sumatera_Elephant_Show_Part_1_(Taman_Safari)

Sumatera Elephant Show Part 1 (Taman Safari)

Sumatera Elephant Show Part #1 (Taman Safari)

Der "Taman Safari Indonesia" liegt nahe des Dorfes Cisarua bei Bogor, südlich von Indonesiens Hauptstadt Jakarta. Er ist im tropischen Regenwald gelegen und umfasst 168 ha[261]. Wie in anderen Safariparks wird der Safariteil mit seinen Tieranlagen mit dem Fahrzeug befahren. Es gibt einen Bereich mit den Herbivoren wie Elefanten, Giraffen, Kamelen u.a. sowie einen weiteren mit den Carnivoren wie etwa Löwen und Bären, wo die Fenster unbedingt geschlossen bleiben sollten. Ein weiterer Teil ist ein Erholungs- und Freizeitpark[262]. Es wird auch eine informative "Elefantenshow" dargeboten mit anschließender Vorführung[263]. So werden auch die Malkünste der Elefanten auf T-Shirts dargeboten. Auch Elefantenreiten für Besucher ist möglich[264]. Der Safaripark ist auch im Naturschutz engagiert und züchtet neben der Unterstützung für wildlebende Elefanten u.a. auch den Sumatra-Elefanten[265]. So wurden bis Anfang 2011 achtzehn Kälber im Safaripark geboren. Das achtzehnte, ein Bullkalb mit dem Namen "Januar", kam am 03.01.2011 dort zur Welt[266]. Ein Jahr später wurde ein weiteres Kalb einer 51jährige Kuh namens Nila geboren[267], im April 2013 ein Kuhkalb, das Kartini genannt wurde[268]. Im Safaripark Bogor wurden auch die beiden Sumatrakühe Nova und Cynthia geboren, die als Kälber 1996 nach Deutschland kamen, sowie die Jungtiere Annie und Valentino, die vier- bzw. fünfjährig ins belgische Pairi Daiza gebracht wurden, wo Annie im Frühjahr 2013 nach einer langwierigen Geburt wie ihr Kalb gestorben ist.

Taman Safari Indonesia II, Prigen, Java[]

Südlich von Surabaya, der Hauptstadt der Provinz Ostjava, liegt der Taman Safari Indonesia II. Er wird beschrieben als Zweigstelle des Taman Safari in Bogor[269], gilt aber als einer der größten Safariparks in Asien[270]. Er ist im Nationalpark Mount Arjuna im Dorf Jatiarjo im Distrikt Prigen und umfasst etwa 350 ha[271]. Wie in Bogor ist der Safariteil mit dem Fahrzeug zu befahren, um die freilaufenden Tiere aus der Nähe zu sehen[272]. Auch in diesem Teil halten sich Elefanten auf, die nahe an die Straße herankommen können[273]. Wie in den anderen indonesischen Zoos handelt es sich um die Sumatra-Elefanten, für die der Safaripark auch das Zuchtbuch führt und deren Zucht er selbst erfolgreich betreiben soll[274]. Der Park versteht sich anscheinend auch als Vermittler zum Verständnis der Tiere, die ihn freier Wildbahn (aufgrund der wachsenden Konflikte mit den Menschen) eher als feindselig und aggressiv wahrgenommen werden[275]. Daher gibt es für die Besucher auch einen Vorführungsteil mit Elefanten, die “The Elephant Education Show” für Kinder und Erwachsene genannt wird und zweimal täglich auf dem "Elefantenplatz" stattfindet[276]. Dort wird auch über den Konflikt auf Sumatra berichtet[277]. Das Programm des Safariparks schließt das Füttern der Elefanten durch die Besucher und das Reiten auf den Elefanten[278] ein. Die Zahl der Tiere ist nicht bekannt, auf einem Foto sind im mindesten fünf (berittene) Elefanten zugleich zu sehen[279].

Zoo Gembira Loka, Yogyakarta, Java[]

Der Zoo Gembira Loka in Yogyakarta ist der einzige Zoo dieser Stadt. Die ursprüngliche Idee zur Errichtung eines Unterhaltungsortes (Gembira Loka = Glücksort) stammt vom Sultan Hamengkubuwono VIII. im Jahr 1933. Allerdings wurde der Zoo erst 1953 realisiert[280]. Der Zoo ist zu einem guten Teil ein Vergnügungspark, wo es etliche Spiel- und Fahrmöglichkeiten gibt, etwa mit einem Boot den Park zu durchqueren[281]. Auf dem Gelände gibt es auch ein Museum[282]. Der Zooteil bietet die Ansicht von 325 Tierarten[283], u.a. von Komodo-Waranen (Komodo-Drachen), die gezüchtet werden[284], Schlangen, Schildkröten und Tapiren[285]. Aber auch die größeren Attraktionen wie Tiger, Nashörner und Orang-Utans sind zu sehen[286]. Vom Erdbeben auf Java im Mai 2006 wurde der Zoo teilweise verwüstet[287]. Der Zoo hielt in jenem Jahr fünf Elefanten in zwei verschiedenen Anlagen, wobei die Tiere an einer Stelle unter den offenen Tierhäusern angekettet waren und sich daher in den Gehegen nicht frei bewegen konnten[288]. Die Anlagen sind kahl und von einem Trockengraben umgeben[289], über den die Tiere auch zu füttern sind[290]. Es wird im Zoo auch Elefantenreiten angeboten, wofür zumindest auch ein Bulle zur Verfügung steht[291][292]. Ein Bericht bom Februar 2012 über die Teilnahme von vier Elefanten des Zoos benennt diese mit Cempaka, Subaya, Nyi Gilang und Ki Argo[293]. Im Januar 2012 wird von sechs Elefanten im Zoo berichtet, vier Kühen und zwei Bullen, von einer namens Inta sich vergeblich um die Paarung mit der älteren Subaya bemühte[294].

Zoo Mangkang, Semarang, Java[]

Der ursprüngliche Zoo der mitteljavanischen Stadt Semarang ist in den letzten dreißig Jahren drei Mal umgezogen[295], so dass der Zoo nun außerhalb der Stadt in dem Ort Mangkang an der Zufahrtsstraße nach Semarang und damit gut erreichbar liegt[296]. Früher war er auch als Tinjomoyo-Zoo bekannt[297]. Die Zahl der dort gehaltenen Tiere variiert zwischen 300[298] und 150 Tieren aus 40 Arten[299]. Zu den Tieren gehören Schlangen, Hirsche, Tiger, Löwen[300] und Orang-Utans[301]. Die Tiere werden in Käfigen gehalten, die als furchtbar klein beschrieben werden und zudem in zu bunten Farben ausgelegt sind[302]. Es gibt einem Bericht von 2006 zufolge auch keine Zooaufsicht, die die Fütterung der Tiere mit ungeeigneten Speisen und Plastikverpackungen unterbindet[303]. Es wird auch von Elefanten im Zoo Mangkang berichtet. So wird im Zoo Elefantenreiten für die zahlreichen[304] Besucher angeboten[305]. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt, es wird ein Elefantenpaar dort vermutet[306]. Es wird von einem Elefanten namens Sekar im Zoo berichtet[307], der dem nebenstehenden Foto zufolge ein Bulle ist. Ein Elefant des Zoos (oder der einzige) lebt in einer kleinen Anlage und ist angekettet, er kann sich nur etwas vor- und zurückbewegen und machte auf einige Besucher einen traurigen Eindruck[308].

Zoo Ragunan, Jakarta, Java[]

Die indonesische Hauptstadt Jakarta verfügt über einen eigenen Zoo in Südjakarta. Er verfügt über eine großen Baumbestand inmitten des Stadtgebietes. Der Zoo ist Nachfolger eines 1864 gegründeten Stadtzoos namens "Planten en Dierentuin" von 10 ha Größe. 1966 wurde dann der "Kebun Binatang Ragunan" mit 30 ha Fläche im Distrikt Pasar Minggu eröffnet[309]. Nach Angaben von "PETA Asia-Pacific" umfasst der gesamte Park heute 147 ha[310]. Im Zoo werden auch Elefanten gehalten, die der Sumatra-Unterart zugerechnet werden[311][312]. Beobachter sprachen von ungefähr zehn[313] oder zehn bis zwölf Tieren[314], nach jüngsten Angaben leben dort 14 Elefanten[315]. Es besteht auch die Möglichkeit zum Elefantenreiten, zumindest für Kinder[316][317] und zumindest am Sonntag[318], nach Angaben von PETA täglich[319]. Das Angebot der Elefantenritte scheint sehr beliebt zu sein[320]. PETA beschreibt den Zustand der Elefanten als bedauernswert. Beobachter der Organisation erzählen von einem Elefanten, der auf kleinstem Raum abgetrennt von den anderen seinen Kopf gegen das verschlossene Tor stößt und sich dabei verletzt[321][322][323]. Zwei andere Elefanten wären während der Beobachtung im Hintergrund eines anderen Geheges angekettet gewesen und hätten sich nicht viel bewegen können[324]. Die Anlage oder die verschiedenen Teile der Anlagen für die Elefanten lassen sich anhand der verschiedenen Bilder nicht genau beschreiben. Während eine Anlage von Steinen und angrenzendem Graben abgegrenzt wird[325], zeigen andere einen abgeflachten Rand, auf den die Elefanten treten können, mit anschließendem Graben[326][327], diese wiederum mit kahlem Erd- oder Betonboden oder auch mit Grasflächen[328][329]. Zumindest ein Bulle war auszumachen[330][331], Kälber hingegen nicht. Erst im Herbst 2013 wurden wieder zwei Kälber geboren, nachdem zuletzt eine Kuh 1999 geboren worden war. Die 1999 geborene Agustin brachte im Oktober ein Bullkalb zur Welt, das vorläufig Okto genannt wurde, ihre Mutter Mulyani gebar Anfang Dezember ein weiteres Kuhkalb, das den provisorischen Namen Desi erhielt[332]. Damit stieg die Zahl der Elefanten im Ragunan Zoo auf vierzehn.

Zoo Surabaya, Java[]

The_Elephants_at_Surabaya_Zoo_(Indonesia)

The Elephants at Surabaya Zoo (Indonesia)

The Elephants at Surabaya Zoo (Indonesia)

In der Hauptstadt der Provinz Ostjava (Java Timur) gibt es ebenfalls einen Zoo. Dieser wird als größter Zoo in Südostasien bezeichnet[333]. Er wurde 1916 errichtet und zog 1920 an seinen jetzigen Platz[334]. Im November 2011 wurden mehr als 4.000 Tiere gehalten[335], dazu gehören gehören auch im Zoo gezüchtete Komodo-Warane (Drachen)[336]. Ähnlich wie in Jakarta liegt die Zahl der Elefanten bei etwa zehn Tieren[337], wobei einer von ihnen, eine Kuh namens Fitri, im Juli 2011 wegen geschwollener Beingelenke erkrankt war[338]. In anderem Zusammenhang wird ein Krankheitsfall wegen eines Fußleidens genannt[339]. Die Zahl Zehn wurde Ende 2010 durch die Geburt eines gesunden Bullkalbes erreicht, einem Sohn der Kuh Lembang aus dem Circus Holiday und des Bullen Doa aus dem Wai-Kambas-Trainingszentrum auf Sumatra[340]. Auch die Elefanten im Kebun Bintanang Surabaya (KBS) stammen aus Sumatra. Im Park wird auch Elefantenreiten angeboten, was als Attraktion auch beworben wird[341]. Allerdings ist im März 1994 ein Elefant während eines Rittes durchgedreht, hat die Familie, die auf ihm ritt, abgeworfen, auf ihnen herumgetrampelt und weitere Personen bei einer wilden Tour durch den Zoo verletzt[342]. Daneben wird teilweise angegeben, die Elefanten wären auch für Showaufführungen herangezogen und mit Schlägen zu bestimmten Tricks genötigt worden[343]. Auch von der Surabaya-Touristik werden Showeinsätze der Elefanten genannt[344]. Die Anlage ist relativ klein, die Elefanten sollen sich aber frei über das Gelände bewegen können. Auch im recht öden Betonhaus[345] der Elefanten werden die Tiere nicht generell angekettet[346]. Neben der spärlich bewachsenen Fläche der Anlage, die aber immerhin Bäume als Schattenspender aufweist, gibt es auch offene Unterstände für die Tiere, die eventuell für die Reitelefanten vorgesehen sind[347], allerdings ebenso für das neugeborene Kalb und seine Mutter[348].

Bali Safari & Marine Park in Lebih, Bali[]

Der von der Organisation Taman Safari Indonesia betriebene Bali Safari & Marine Park an der Südwestküste Balis ist einer von mehreren Einrichtungen der Safaripark-Gesellschaft, die auch mehrere (sechs) Elefanten-Trainingscenter auf Sumatra[349] sowie den bekannten Park in Bogor auf Java[350]. unterhält. Der Park auf Bali gliedert sich in mehrere Teile und bietet Besuchern neben einer "Fun Zone" auch verschiedene Restaurationen, Einblicke in die balinesische Kultur sowie verschiedene Tieranlagen zum Betrachten an[351]. Für die Elefanten gibt es ein eigenes "Dorf" (Kampung Gajah), wo nach Parkangaben pensionierte und andere Arbeitselefanten in einem "Sanctuary" leben[352]. Im Dorf leben zwanzig[353], nach anderen Angaben 33 Elefanten[354]. Die Haltung wird auf die Bestandserhaltung des Sumatra-Elefanten zurückgeführt, für die sich Taman Safari Indonesia seit 1985 einsetzt und sich auch für Reduktion der Konflikte zwischen Mensch und Elefant auf Sumatra engagiert[355]. Kampung Gajah bietet Besuchern die Möglichkeit, eine Elefantenshow zu sehen, die "Elephant Conservation and Educational Show" genannt wird[356]. Außerdem kann man neben Kamelen auch auf Elefanten reiten und damit den Afrikateil des Parks mit frei umherlaufenden Zebras und Nashörner besuchen[357]. Im Februar 2011 wurde der zweite Geburtstag von zwei Elefantenkälben (Valentine und Airawata) begangen, die im Safari- und Marinepark geboren wurden. Die Mütter werden Tini und Asri genannt[358].

Zoo(park) Bali in Singapadu, Bali[]

Im Süden von Ubud liegt das Dorf Singapadu mit dem "Bali Zoo" (oder Bali Zoo Park), der von Anak Agung Gede Putra betrieben wird[359]. Der Zoo war einer der vier Einrichtungen, die den Import weiterer Elefanten von Sumatra nach Bali betrieben haben[360]. Bis dahin gab es in dem Zoo keine Elefanten[361]. Von den vierzehn beantragten und vom nationalen Forstministerium genehmigten Sumatra-Elefanten trafen am 15.08.2011 sechs Exemplare im Zoo Bali ein. Gleich nach dem Abladen der Elefanten wurden sie von benachbarten Einwohnern zum Baden geführt[362]. Nach Meldungen beschäftigt der Inhaber insbesondere lokale Mitarbeiter und hat mit der Ankunft der sechs Elefanten bereits 24 neue Elefantenpfleger eingestellt[363][364]. Schon ab September 2011 und später wurde von Elefantenritten[365] im Zoo Bali berichtet[366], wie es von vornherein geplant war[367].

Literatur[]

  • Bali Adventure Tours: Adventure Guide (Prospekt zum Elephant Safari Park in Taro, Bali).

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, Fig. 1, auf www.fao.org
  2. Ebd.: Elephant domestication in recent times
  3. Gunung Leuser National Park, auf journeum.com
  4. Sumatran Elephant Conservation Programme, auf www.fauna-flora.org
  5. UPG - Gunung Leuser National Park Sumatra, auf www.nowpublic.com
  6. Sumatra, auf www.sumatra-indonesia.com
  7. Elephants on Sumatra, auf www.trijaya-travel.com
  8. Indonesien, auf www.antoniapachmann.com
  9. Current Status of Asian Elephants in Indonesia, auf www.asesg.org
  10. Ebd., S. 57, Figure 2
  11. auf en.wikipedia.org
  12. Barisangebirge, auf de.wikipedia.org
  13. Kerinci Seblat National Park, auf kincaitourism.wordpress.com
  14. Current Status of Asian Elephants in Indonesia, auf www.asesg.org, S. 56-57
  15. Ebd.
  16. Ebd.
  17. Ebd.
  18. Support of Conservation Response Units (CRU) at the Seblat ECC in Bengkulu Province, Final Report, auf www.elephantconservation.org, S. 2.
  19. 2010 The Role of Conservation Response Unit (CRU) in Human Elephant Conflict Mitigation and Strengthening the Forest Status of Elephant Conservation Center (ECC) Seblat-Bengkulu, auf www.elephantconservation.org
  20. Indonesia: Sumatran elephants in Bengkulu increasingly isolated, auf wildsingaporenews.blogspot.com
  21. Indonesia: Proporal to widen wildlife corridor in Sumatra, auf wildsingaporenews.blogspot.com
  22. Indonesia: Sumatran elephants in Bengkulu increasingly isolated, auf wildsingaporenews.blogspot.com
  23. Elephants in Indonesia: Elephant population in Bengkulu increases, auf wildsingaporenews.blogspot.com
  24. ProFauna Urges the Government to Fully Enforce the Law on the Death of Eight Sumatran Elephants in Bengkulu, auf www.profauna.org
  25. Elephants in Indonesia: Elephant population in Bengkulu increases, auf wildsingaporenews.blogspot.com
  26. Support of Conservation Response Units (CRU) at the Seblat ECC in Bengkulu Province, Final Report, auf www.elephantconservation.org, S. 2.
  27. Current Status of Asian Elephants in Indonesia, Karte im Stand 2008 auf S. 57, auf www.asesg.org
  28. Jambi to develop elephant habitat, auf www.thejakartapost.com
  29. Vgl. Karte des Sarolangun-Bezirks mit seinen Distrikten auf www.pemkab.sarolangunkab.go.id
  30. Jambi to develop elephant habitat, auf www.thejakartapost.com
  31. Bukit Barisan Selatan National Park, auf www.wwf.or.id
  32. Bukit Barisan Selatan National Park, auf www.dephut.go.id
  33. Bukit Barisan Selatan National Park, Indonesia, auf www.rhinos.irf.org
  34. Bukit Barisan Selatan National Park, auf www.wwf.or.id
  35. Ebd.
  36. Bukit Barisan Selatan National Park, Sumatra, Indonesia, auf www.orchidconservationcoalition.org
  37. Bukit Barisan Selatan National Park, auf www.wwf.or.id
  38. Sumatran elephant population plunges; WWF calls for moratorium on deforestation, Fotos auf news.mongabay.com
  39. Gone in an Instant, auf www.wwf.or.id, S. 11
  40. Ebd.
  41. Crop Raiding by Elephants Adjacent to Two National Parks in Lampung Province, Sumatra, Indonesia, auf www.asesg.org, S. 28, Fig. 2
  42. Ebd., S. 12, Tab. 2
  43. Current Status of Asian Elephants in Indonesia, auf www.asesg.org
  44. Bukit Barisan Selatan National Park, auf wikitravel.org
  45. Bukit Barisan Selatan National Park
  46. Elephant Patrol: Bukit Barisan Selatan National Park, auf www.wwf.or.id (Video)
  47. Six Top Achievements in BBS Conservation Project, auf www.wwf.or.id
  48. Way Kambas, auf indahnesia.com
  49. Ebd.
  50. Way Kambas National Park: Habitat of the Sumatran Elephants, auf indonesia.travel
  51. Way Kambas National Park, Indonesia, auf www.rhinos.irf.org
  52. Way Kambas, auf indahnesia.com
  53. A Review of wildlife crop raiding in Indonesia: patterns, local perceptions, and mitigation techniques, auf primatology.net
  54. Vgl. die Studie Crop-raiding elephants and conservation implications at Way Kambas National Park, Sumatra, Indonesia, auf onlinelibrary.wiley.com
  55. Elephants stranded away from Way Kambas National Park, auf siesfund.org
  56. Buffaloes intrude into elephants habitat in Way Kambas national park, auf www.antaranews.com
  57. Way Kambas National Park: Habitat of the Sumatran Elephants, auf indonesia.travel
  58. Way Kambas National Park, auf en.wikipedia.org
  59. Current Status of Asian Elephants in Indonesia, auf www.asesg.org, S. 57
  60. Bukit Tiga Puluh National Park, auf www.indonesia-tourism.com
  61. Bukit Tigapuluh National Park, auf en.wikipedia.org
  62. Bukit Tigapuluh - Green Heart of Sumatra, auf www.islandelephants.org
  63. Wildlife Protection Units (WPUs) and elephants, auf www.aucklandzoo.co.nz
  64. Controversial Paper Company Driving Sumatran Species to Local Extinction, auf www.worldwildlife.org
  65. Bukit Tigapuluh - Green Heart of Sumatra, auf www.islandelephants.org. S. dort auch die Karte.
  66. Controversial Paper Company Driving Sumatran Species to Local Extinction, auf www.worldwildlife.org
  67. Elephants run amok in jambi oil palm, rubber plantations, auf wildsingaporenews.blogspot.de
  68. Controversial Paper Company Driving Sumatran Species to Local Extinction, auf www.worldwildlife.org
  69. Bukit Tigapuluh - Green Heart of Sumatra, auf www.islandselephants.org
  70. Wildlife Protection Units (WPUs) and elephants, auf www.aucklandzoo.co.nz
  71. WWF captures Sumatran Tiger Triplets in forest under imminent threat of clearing, auf www.wwf.or.id
  72. Vegetation Survey and Habitat Assessment of the Tesso Nilo Forest Complex, auf www.savesumatra.org
  73. Elefantenwald wird Nationalpark, auf www.scinexx.de
  74. Taman Nasional Tesso Nilo (TNTN), auf www.wakrizki.net
  75. []http://indahnesia.com/indonesia/PARTES/tesso_nilo.php Tesso Nilo, auf indahnesia.com]
  76. Tesso Nilo National Park - Sumatra, auf www.sumatra-indonesia.com
  77. Elefantenwald wird Nationalpark, auf www.scinexx.de
  78. New Hope For Sumatra's Elephants And Tigers As Indonesia Doubles Size Of Key National Park, auf www.worldwildlife.org
  79. Taman Nasional Tesso Nilo (TNTN), auf www.wakrizki.net
  80. Wild Sumatran elephants likely poisoned, auf www.thejakartapost.com
  81. Tesso Nilo, auf indahnesia.com
  82. Elephant Sanctuary Set For Riau National Park, auf www.thejakartaglobe.com
  83. New Hope For Sumatra's Elephants And Tigers As Indonesia Doubles Size Of Key National Park, auf www.worldwildlife.org
  84. Tesso Nilo National Park, auf wikitravel.org
  85. Three Elephants Deaths Being Investigated in Riau, auf scienceray.com
  86. Wild Sumatran elephants likely poisoned, auf www.thejakartapost.com
  87. SUAKA MARGASATWA PADANG SUGIHAN, auf www.dephut.go.id
  88. Padang Sugihan Wildlife Reserve, auf www.indonesiatraveling.com
  89. Suaka Margasatwa Padang Sugihan, auf bksdasumsel.com
  90. SUAKA MARGASATWA PADANG SUGIHAN, auf www.dephut.go.id
  91. Padang Sugihan Wildlife Reserve, auf en.wikipedia.org
  92. Padang Sugihan Wildlife Reserve, auf www.indonesiatraveling.com
  93. Project 3133 Conservation of Large Mammals an their Habitats, Sumatra, auf www.rhinoresourcecenter.com
  94. Ebd.
  95. Ebd.
  96. Santiapillai: Reconciling Elephant Conservation with Economic Development in Sumatra, auf www.asesg.org
  97. SUAKA MARGASATWA PADANG SUGIHAN, auf www.dephut.go.id
  98. Firefighters save wildlife from fires in S. Sumatra, auf www.thejakartapost.com
  99. Ökologische Kartierung des Sebuku-Sembakung Nationalparks, auf www.rssgmbh.de
  100. Sebuku Sembakung National Park, auf www.indonesiatraveling.com
  101. Ebd.
  102. Paul Jepson, Frank Momberg, Hans van Noord: A Review of the Efficacy of the Protected Area System of East Kalimantan Province, Indonesia, auf www.eci.ox.ac.uk
  103. Ellie Brown, Michael F. Jacobson: Cruel Oil, auf www.cspinet.org, S. 21
  104. Balai Konservasi Sumber Daya Alam Kalimantan Timur, Gajah Kalimantan, auf www.bjsdakaltim.dephut.go.id
  105. Tabin Wildlife Reserve, auf www.birdlife.org
  106. Sebuku Sembakung National Park 1, auf www.travelguidesite.net
  107. The Asian Elephant, 1990, auf books.google.de, S. 26
  108. The care and management of domesticated elephants in Sumatra, Indonesia, auf www.fao.org
  109. Seblat Elephant Training Center, auf tempoyakduaenam.blogspot.com
  110. Seblat Elephant Training Center North Bengkulu, auf fashionstylecelebrity.blogspot.com
  111. Bambang Suprayogi, Jito Sugardjito, Ronald P.H. Lilley: Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  112. Ebd.
  113. Support of Conservation Response Units (CRU) at the Seblat ECC in Bengkulu Province, Final Report, ausführlicher Bericht über die Jahre 2005-2006, auf www.elephantconservation.org
  114. 2010 The Role of Conservation Response Unit (CRU) in Human Elephant Conflict Mitigation and Strengthening the Forest Status of Elephant Conservation Center (ECC) Seblat-Bengkulu, auf www.elephantconservation.org
  115. Elefanten in Indonesien#Seblat Elephant Conservation Center Area, Bengkulu, Sumatra
  116. Bambang Suprayogi, Jito Sugardjito, Ronald P.H. Lilley: Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  117. 18 Elephants Face Uncertain Future At Seblat, auf www.jakartaupdates.com
  118. October 30, 2010: Sumatra, auf www.asianelephantsupport.org
  119. Save Bona, auf savebona.com
  120. French helps save starving Bona, auf www.frasercoastchronicle.com.au
  121. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, Current status and distribution of captive elephants, auf www.fao.org
  122. Way Kambas Elephant Conservation Centre, auf siesfund.org
  123. Ebd.
  124. LAMPUNG - BANDAR LAMPUNG SUMATRA ISLAND, auf indonesia-expedition.com
  125. Im Großblattdschungel, auf www.faz.net
  126. Elephants Helping Elephants in Sumatra (CRU), auf www.asianelphantsupport.org
  127. Hospital built for elephants in Lampung, auf www.thejakartapost.com
  128. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, Current status and distribution of captive elephants, auf www.fao.org
  129. Weekend Wildlife Safari at Satwa Elephant Eco Lodge, Lampung, auf www.ecolodgesindonesia.com
  130. Way Kambas Elephant Conservation Centre, auf siesfund.org
  131. Way Kambas Elephant Conservation Centre (ECC), auf www.ntnu.edu, mit Fotos
  132. Wonder Eyes 2009: Unmasking the Beauty of Bukit Barisan Selatan National Park, auf www.savesumatra.org
  133. LIF – VESSWIC COOPERATION, auf leuserfoundation.org
  134. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  135. S. Sumatra, Bildunterschrift auf sumatra.uniterre.com
  136. Ebd.
  137. LIF – VESSWIC COOPERATION, auf www.leuserfoundation.org
  138. Ebd.
  139. UPG - Gunung Leuser National Park Sumatra, auf www.nowpublic.com
  140. Implementation of Regular Veterinary Care for Captive Sumatran Elephants (Elephas maximus sumatranus), auf www.asesg.org
  141. Mid-year Progress Report - November 26 -December 8 , 2006, auf www.elephantconservation.org, S. 9
  142. Tiger Conservation in the greater Leuser landscape and the greater Bukit Baresan Selatan landscape of Sumatra, auf www.aza.org, Figure 14 auf S. 13
  143. Implementation of Regular Veterinary Care for Captive Sumatran Elephants, auf www.asesg.org, S. 6
  144. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  145. Ebd.
  146. Implementation of Regular Veterinary Care for Captive Sumatran Elephants, auf www.asesg.org, S. 6
  147. Ebd., S. 7
  148. Mid-year Progress Report - November 26 -December 8 , 2006, auf www.elephantconservation.org, S. 9
  149. AsianElephant Support Newsletter, auf www.asianelephantsuppart.org
  150. Mid-year Progress Report - November 26 -December 8 , 2006, auf www.elephantconservation.org, S. 10
  151. February 13, 2011: Sumatra, auf www.asianelephantsupport.org
  152. Elephants and eco-tourism in northern Sumatra, auf news.bbc.co.uk
  153. TANGKAHAN – THE HIDDEN ELEPHANT PARADISE, auf sumatra-ecotravel.com
  154. Indonesia, auf www.fauna-flora.org
  155. THE ELEPHANTS and THE MAHOUTS, auf www.elephantjunglepatrol.com
  156. Elephants and eco-tourism in northern Sumatra, auf news.bbc.co.uk
  157. Ebd.
  158. Elephant Riding in Tangkahan, auf tangkahanecotourism.com
  159. Ebd.
  160. THE ELEPHANTS and THE MAHOUTS, auf www.elephantjunglepatrol.com
  161. Ebd.
  162. Riau, auf www.flickr.com
  163. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  164. Riau, auf www.flickr.com
  165. Riau BKSDA investigating killing of two Sumatran elephants, auf wwwsavetheelephants.org
  166. Elephant Calves Died Due To Lack of Care, auf www.wwf.or.id
  167. Palm Oil Converted 16,000 hectares of Elephants Conservations Leaving Only 50 Hectares of Swamp, auf www.jakartaupdates.com
  168. Sebanga Duri Elephant Conservation Camp, auf awsassets.wwf.or.id, S. 51
  169. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  170. Palm Oil Converted 16,000 hectares of Elephants Conservations Leaving Only 50 Hectares of Swamp, auf www.jakartaupdates.com
  171. Palm Oil Converted 16,000 hectares of Elephants Conservations Leaving Only 50 Hectares of Swamp Ebd.
  172. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  173. Sebanga Duri Elephant Conservation Camp, auf awsassets.wwf.or.id
  174. Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf www.fao.org
  175. Ebd.
  176. Sebanga Duri Elephant Conservation Camp, auf awsassets.wwf.or.id
  177. Palm Oil Converted 16,000 hectares of Elephants Conservations Leaving Only 50 Hectares of Swamp, auf www.jakartaupdates.com
  178. Analisis Kadar Timbal dan Gambaran Darah Gajah Sumatera (Elephas maximus sumatranus) di Pusat Latihan Gajah Sebanga Riau, auf ejournal.unud.ac.id
  179. Sebanga Duri Elephant Conservation Camp, auf awsassets.wwf.or.id
  180. Palm Oil Converted 16,000 hectares of Elephants Conservations Leaving Only 50 Hectares of Swamp, auf www.jakartaupdates.com
  181. Belgium to help fund Tesso Nilo elephant conservation center, auf www.antaranews.com
  182. Ebd.
  183. Tesso Nilo National Park - Riau : Sumatra, auf www.beautiful-vacation.com
  184. PROGRESS OF FLYING SQUAD IMPLEMENTATION ON THE GROUND, auf www.wwf.or.id
  185. Vgl. Elephant Sanctuary Set For Riau National Park, auf www.thejakartaglobe.com
  186. PROGRESS OF FLYING SQUAD IMPLEMENTATION ON THE GROUND, auf www.wwf.or.id
  187. Borneo and Sumatra:Elephant Flying Squad, auf www.worldwildlife.org
  188. Ebd.
  189. where the wild ones are, auf www.savesumatra.org
  190. Auf dem Rücken des Rüsseltiers, auf www.kreiszeitung.de
  191. United by elephant, auf wwf.panda.org
  192. Borneo and Sumatra: Elephant Flying Squad, auf www.worldwildlife.org
  193. Ebd.
  194. The Flying Squad Alliance, auf awsassets.wwf.or.id
  195. United by elephant, auf wwf.panda.org
  196. Villa the elephant dies from infection, auf www.thejakartapost.com
  197. Riau Conservationists Celebrate Elephant Birth, auf www.thejakartaglobe.com
  198. Tesso Nilo National Park welcomes newborn elephant, auf www.thejakartapost.com
  199. Pusat Latihan Gajah Sub PLG Bukit Serelo, auf www.bksdasumsel.com
  200. Baringin Hutadjulu, Ramon Janis: The care and management of domesticated elephants in Sumatra, Indonesia, auf www.coin.fao.org
  201. Bambang Suprayogi, Jito Sugardjito, Ronald P. H. Lilley: Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf ebd.
  202. Pusat Latihan Gajah Sub PLG Bukit Serelo, auf www.bksdasumsel.com
  203. Bambang Suprayogi, Jito Sugardjito, Ronald P. H. Lilley: Management of Sumatran elephants in Indonesia: Problems and challenges, auf coin.fao.org
  204. Bakas Levi Rafting need no comment a lot but see the fact, auf balielephantpark.com
  205. Bali Elephant Tours - Elephant Safari in Bali, auf www.balileisure.com
  206. Ebd.
  207. Leave Your Elephant at Bali's Door, auf www.balidiscovery.com
  208. Ebd.
  209. Bali's Five Ton Elephant in the Gloom, auf www.balidiscovery.com
  210. Bali Elephant Tours - Elephant Safari in Bali, auf www.balileisure.com
  211. Bali Elephant Ride Bakas Tour ATV Bike Cycling Rafting, Werbeflyer auf www.balielephanttour.com
  212. Bali Elephant Tour: отзывы путешественников, auf www.tripadvisor.ru
  213. “Bakas Elephant rides and Park, save your money and visit else where”, auf www.tripadvisor.ie
  214. Bali Elephant Ride Bakas Tour ATV Bike Cycling Rafting, auf www.balielephanttour.com
  215. Elephant Safari Park, Selbstvorstellungsvideo auf Youtube
  216. Adventure Guide, S. 7.
  217. Elephant Safari Park, auf www.baliadventuretours.com
  218. Adventure Guide, S 10.
  219. Elephant Safari Park, auf www.baliadventuretours.com
  220. Ebd.
  221. Leave Your Elephant at Bali's Door, auf www.balidiscovery.com
  222. Ebd.
  223. Adventure Guide, S. 10-11.
  224. Map of the Elephant Safari Park, auf www.baliadventuretours.com
  225. Adventure Guide: Safari under the stars, S. 8-9.
  226. Pemprov Tuding Kepala BKSDA Bohong, auf forumbebas.com
  227. Ebd.
  228. Leave Your Elephant at Bali's Door, auf www.balidiscovery.com
  229. Pemprov Tuding Kepala BKSDA Bohong, auf forumbebas.com
  230. 17th Jan Bukkitingi, auf sites.google.com
  231. Kraterseen in Sumatra, auf www.storyal.de
  232. Museum and zoo in Bukkitingi, Foto auf www.tomasbrisuda.com
  233. Theokratra - Phlegmatra - Problematra, auf goldfeuerdrachen.blogspot.de
  234. Bukkitinngi und Umgebung 11.9 - 26.9.09, auf kettesteff.blogspot.de
  235. Theokratra - Phlegmatra - Problematra, auf goldfeuerdrachen.blogspot.de
  236. Kraterseen in Sumatra, auf www.storyal.de
  237. From A Much Happier Traveller, auf shaunandleaadventure.blogspot.de
  238. Sumatra Orangutans, auf journals.worldnomads.com
  239. From A Much Happier Traveller, auf shaunandleaadventure.blogspot.de
  240. Bukkitingi Zoo, auf picasaweb.google.com
  241. Ohne Titel, auf picasaweb.google.com
  242. Ohne Titel, auf picasaweb.google.com
  243. Bukkitinngi und Umgebung 11.9 - 26.9.09, auf kettesteff.blogspot.de
  244. Taman Marga Satwa Kasang Kulim (Kasang Kulim Zoo), auf www.pekanbaruriau.com
  245. MENELUSURI TAMAN KASANG KULIM, auf www.harianhaluan.com
  246. Taman Marga Satwa Kasang Kulim Pekanbaru, auf pondokgaleri.blogspot.de
  247. Tapirus indicus, auf www.iucnredlist.org
  248. VINCENT NIJMAN: AN ASSESSMENT OF TRADE IN GIBBONS AND ORANG-UTANS IN SUMATRA, INDONESIA, auf awsassets.wwf.es, S. 22, Tab. 5
  249. Taman Marga Satwa Kasang Kulim (Kasang Kulim Zoo), auf www.pekanbaruriau.com
  250. Taman Marga Satwa Kasang Kulim Pekanbaru, auf pondokgaleri.blogspot.de
  251. Pekanbaru Ulin Zoo, auf awsassets.wwf.or.id, S. 52
  252. Ebd.
  253. Medan ZOO, auf citymedan.com
  254. The State of the Ark - Zoos in Indonesia, auf www.rawildlife.com.au
  255. Ebd.
  256. Asia » Indonesia » Sumatra » Medan, mit Fotos auf www.travelblog.org
  257. Asian elephant, auf www.zoochat.com
  258. make approach to elephant, auf northsumatraanimalwelfare.blogspot.de
  259. Ebd.
  260. Asian elephant, auf www.zoochat.com
  261. Taman Safari Indonesia, auf peterdickinson.hubpages.com
  262. Taman Safari Indonesia, auf bogortravelguide.com
  263. Taman Safari Indonesia, auf peterdickinson.hubpages.com
  264. See The Wild In Taman Safari Indonesia, auf www.exploresunda.com
  265. Conservation, auf bogor.tamansafari.com
  266. Januar, 18 elephant births at Taman Safari Indonesia Bogor, auf www.tamansafari.com
  267. Elephant, 51-years-old, gives birth in Taman Safari, auf www.thejakartapost.com
  268. Endangered Sumatran elephant born in captivity, auf articles.timesofindia.indiatimes.com
  269. WELCOME TO TAMAN SAFARI INDONESIA II, auf www.eastjava.com
  270. Taman Safari Indonesia II Prigen, auf tamansafari2.net
  271. Taman Safari Indonesia II Prigen, auf www.gamawisata.com
  272. Berkunjung Ke Taman Safari Indonesia II Prigen, Besucherbericht mit Fotos auf teamtouring.net
  273. Gajah Sumatera, Akrab Dan Bersahabat, auf tamansafari2.net
  274. Taman Safari Indonesia II Prigen, auf tamansafari2.net
  275. Gajah Sumatera, Akrab Dan Bersahabat, auf tamansafari2.net
  276. Ebd.
  277. Taman Safari Indonesia 2, auf www.wisatamalang.com
  278. Gajah Sumatera “The Sumateran Elephant” di Taman Safari Indonesia II Prigen, auf prayogo.net
  279. Gajah Sumatera, Akrab Dan Bersahabat, auf tamansafari2.net
  280. The Gembira Loka Zoo Park of Yogyakarta, Indonesia, auf framelessworld.com
  281. GEMBIRA LOKA ZOO, Offering Educational Tourism for Children, auf www.tourjogja.com
  282. Ebd.
  283. Yogyakarta Zoo, auf www.zoos.org
  284. Yogyakarta Tourist Attractions and Sightseeing (Yogyakarta, Central Java, Indonesia, ID), auf www.yogyakartaa.world-guides.com
  285. The Gembira Loka Zoo Park of Yogyakarta, Indonesia, Fotos auf framelessworld.com
  286. Yogyakarta Tourist Attractions and Sightseeing (Yogyakarta, Central Java, Indonesia, ID), auf www.yogyakartaa.world-guides.com
  287. Gembira Loka Zoo, auf peterdickinson.hubpages.com
  288. Ebd.
  289. Beautiful Elephant in Gembira Loka Zoo Yogyakarta, Indonesia, auf www.flixya.com
  290. An elephant eats cucumber,Gembira Loka, auf www.flickr.com
  291. Naik Gajah, auf www.flickr.com
  292. at Gembira Loka Zoo, auf www.flickr.com
  293. Gembira Loka Zoo Elephants Brighten Up Gerebeg Tradition of Keraton Yogyakarta, auf gembiralokazoo.com
  294. Elephant Of Gembira Loka Zoo Entered A Period Of Lust, auf gembiralokazoo.com
  295. Semarang Zoo, auf peterdickinson.hubpages.com
  296. Bonbin Semarang, auf semarangan.loenpia.net
  297. Tinjomoyo Zoo Semarang, auf www.asiarooms.com
  298. Semarang Zoo, auf peterdickinson.hubpages.com
  299. Mangkang Zoo Semarang Alternative Tourism, auf tourism-semarang.blogspot.de
  300. Ebd.
  301. I AM DADO, THE KING OF MANGKANG, auf www.orangutanprotection.com
  302. Semarang Zoo, auf peterdickinson.hubpages.com
  303. Ebd.
  304. Ebd.
  305. Mangkang Zoo Semarang Alternative Tourism, auf tourism-semarang.blogspot.de
  306. Database of the Asian Elephants, Asia, Indonesia, auf www.asianelephant.net
  307. Bonbin Semarang, auf semaranga.loenpia.net
  308. Gajah dirantai di kebun Binatang Semarang, auf kangkaryomenulis.blogspot.de
  309. Ragunan Zoo, auf www.indonesia-travel-guide.com
  310. Ragunan Zoo: Pitiful Animal Prison, auf action.petaasiapacific.com
  311. File:Sumatra elephant Ragunan Zoo 3.JPG, Foto auf en.wikipedia.org
  312. Baby elephants big gift to Jakartans, auf www.thejakartapost.com
  313. Ragunan Zoo: Pitiful Animal Prison, auf action.petaasiapacific.com
  314. Vacation to Jakarta Zoo Ragunan, auf hardiannazief.com
  315. Baby elephants big gift to Jakartans, auf www.thejakartapost.com
  316. Ebd.
  317. "Jakarta: Ragunan zoo", auf members.virtualtourist.com (s. auch Bild 4)
  318. Ragunan Zoo, Other attractions, auf en.wikipedia.org
  319. Ragunan Zoo: Pitiful Animal Prison, auf action.petaasiapacific.com
  320. Ragunan zoo: Not so rosy, Foto mit Bildunterschrift auf www.thejakartapost.com
  321. Ebd.
  322. S. auch Ragunan zoo: Not so rosy, auf www.thejakartapost.com
  323. Vgl. Video vom depressiven Elefanten: Depression elephant @ ragunan, Jakarta, mit Kommentar, auf www.youtube.com
  324. Ragunan Zoo: Pitiful Animal Prison, auf action.petaasiapacific.com
  325. S. die Elefantenfotos auf Category:Ragunan Zoo, auf commons.wikimedia.org
  326. Elephant at Ragunan Zoo, auf www.panoramio.com
  327. The Elephant in Ragunan Zoo, auf www.trekearth.com
  328. Sumatran Elephants are in Ragunan Jakarta Zoo, auf en.eyeka.asia
  329. Elephant at Ragunan Zoo, South Jakarta, Video auf www.twidvid.com
  330. The Elephant in Ragunan Zoo, auf www.trekearth.com
  331. Depression elephant @ ragunan, Jakarta, auf www.youtube.com
  332. Baby elephants big gift to Jakartans, auf www.thejakartapost.com
  333. Surabaya Zoo / Kebun Binatang Surabaya (KBS), auf www.eastjava.com
  334. Surabaya Zoo, auf peterdickinson.hubpages.com
  335. More animals at Surabaya Zoo on the brink of death, auf www.thejakartapost.com
  336. Surabaya Zoo, auf peterdickinson.hubpages.com
  337. Being vetted, mit Foto auf www.globaltimes.cn
  338. Ebd.
  339. More animals at Surabaya Zoo on the brink of death, auf www.thejakartapost.com
  340. Surabaya Zoo Celebrates Healthy Elephant Birth, auf www.thejakartaglobe.com
  341. Surabaya Zoo South Asia s Largest Habitat of Wild Animals, auf www.hicow.com:"Visitors who would love to get on the back of the biggest mammal on earth will have the chance to have an exhilarating elephant back ride [...]".
  342. The following is a partial listing of rampages by captive elephants since 1990, auf circuswatchwa.org, S. 5
  343. Endangered Species, Elephants, auf www.allaboutanimals.org.uk
  344. Surabaya Zoo (Kebun Binatang / Kebun Bonbin), auf www.surabaya.world-guides.com
  345. Foto s. Asian elephants at the Surabaya Zoo, Foto 2 auf www.asianelephant.net
  346. Surabaya Zoo, auf peterdickonson.hubpages.com
  347. [Asian elephants at the Surabaya Zoo, Foto 1 auf www.asianelephant.net
  348. Elephant Calf Born at Surabaya Zoo, auf www.demotix.com
  349. Animal Attraction, auf www.balisafarimarinepark.com
  350. Taman Safari : Where Wild Animals Roam Free, auf www.indonesia.travel
  351. Interaktive Karte des Park mit verschiedenen Angeboten auf www.balisafarimarinepark.com
  352. Kampung Gajah (Elephant Village), auf www.balisafarimarinepark.com
  353. Elephant Show, auf www.balisafarimarinepark.com
  354. Leave Your Elephant at Bali's Door, auf www.balidiscovery.com
  355. Elephant Show, auf www.balisafarimarinepark.com
  356. Show Schedule, auf www.balisafarimarinepark.com
  357. Elephant Back Safari, auf www.balisafarimarinepark.com
  358. Elephantastic Party, auf www.balisafarimarinepark.com
  359. Welcoming Elephants at Bali Zoo, auf ubudvillasonline.com
  360. Four Bali Parks Hope To Draw Tourists With Imported Elephants, auf www.thejakartaglobe.com
  361. Sumatran Elephants and Tigers now at Bali Zoo!, auf www.sosimpleholidayswaps.com
  362. Ebd.
  363. Ebd.
  364. Welcoming Elephants at Bali Zoo, auf ubudvillasonline.com
  365. Elephant Ride at Bali Zoo, auf www.flickr.com
  366. Bali Zoo: Traveller Reviews, auf www.tripadadvisor.co.uk
  367. Four Bali Parks Hope To Draw Tourists With Imported Elephants, auf www.thejakartaglobe.com
Elefanten in Asien
Heimatländer des Asiatischen Elefanten
BangladeschBhutan • China • Indien • IndonesienKambodschaLaosMalaysiaMyanmar • Nepal • Sri LankaThailandVietnam
Advertisement