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Genaue Angaben zur Zahl der wild lebenden Elefanten für Kambodscha gibt es nicht. Hauptsächliche Verbreitungsgebiete sind die Kardamom-Region, die Teile verschiedener Provinzen im Südwesten des Landes umfasst, und die nordöstliche Provinz Mondulkiri. Wie in anderen Ländern mit wildlebenden Elefanten gibt es auch in Kambodscha Konflikte zwischen den auf immer kleineren Lebensraum zurückgedrängten Elefanten und den in ihrer Nähe wohnenden Menschen, die um ihre Felder und Ernten fürchten, weil diese von Elefanten zur Nahrungsaufnahme aufgesucht werden. So werden Chili und Stromzäunen empfohlen, um die Tiere von den Feldern abzuhalten. Vor allem gilt es, die Bewohnern in den Regionen mit wilden Elefanten in den Elefantenschutz mit einzubeziehen, wie es etwa die Organisation "Fauna & Flora International" versucht<ref>[http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8303998.stm Guy DeLauney: Cambodia villagers save elephants, auf news.bbc.co.uk]</ref>. |
Genaue Angaben zur Zahl der wild lebenden Elefanten für Kambodscha gibt es nicht. Hauptsächliche Verbreitungsgebiete sind die Kardamom-Region, die Teile verschiedener Provinzen im Südwesten des Landes umfasst, und die nordöstliche Provinz Mondulkiri. Wie in anderen Ländern mit wildlebenden Elefanten gibt es auch in Kambodscha Konflikte zwischen den auf immer kleineren Lebensraum zurückgedrängten Elefanten und den in ihrer Nähe wohnenden Menschen, die um ihre Felder und Ernten fürchten, weil diese von Elefanten zur Nahrungsaufnahme aufgesucht werden. So werden Chili und Stromzäunen empfohlen, um die Tiere von den Feldern abzuhalten. Vor allem gilt es, die Bewohnern in den Regionen mit wilden Elefanten in den Elefantenschutz mit einzubeziehen, wie es etwa die Organisation "Fauna & Flora International" versucht<ref>[http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8303998.stm Guy DeLauney: Cambodia villagers save elephants, auf news.bbc.co.uk]</ref>. |
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+ | In den südlichen Kardamombergen gibt es über Schutzgebiete und Nationalparks hinaus einen eigenen South West Elephant Corridor, der den Wechsel der Tiere aus den einzelnen Schutzgebieten fördern soll, um deren Isolation zu vermeiden. Auf Bitten der kambodschanischen Forstverwaltung 2002 wurde von der Wildlife Alliance ein Programm zum Erhalt dieses Korridors entwickelt, nachdem innerhalb von 18 Monaten 32 Elefanten und 12 Tiger getötet und monatlich 100-300 Hektar Wald abgeholzt worden waren<ref>[http://wildlifealliance.org/our-projects/cambodia-conservation/south-west-elephant-corridor/ South West Elephant Corridor, Vorstellung des Projekts auf der Homepage der Wildlife Alliance wildllifealliance.org.]</ref>. Der Korridor dient nicht nur zum Schutz der Elefanten, sondern ist eingebettet in eine Vielzahl von Maßnahmen zum Erhalt dieses ursprünglichen Biotops in Kooperation von staatlichen Stellen mit verschiedenen Organisationen. Durch den Einsatz von Wildhütern, Kontakt mit den Gemeinden und die Beobachtung der Tiere konnte die Wilderei bei Elefanten stark eingeschränkt werden<ref>[http://wildlifealliance.org/about-us/ About Us, 2002: "Suwanna Gauntlett creates the South West Elephant Corridor protection program in the Cardamom Mountain Range, Cambodia, to preserve 2.5 million acres of rainforest and one of only seven remaining elephant corridors in Asia. The program reduced elephant poaching by 95 percent, tiger poaching by 50 percent and forest fires by 80 percent, thus avoiding fragmentation of the corridor’s continuous forest cover", auf wildlifealliance.org]</ref>. Die International Elephant Foundation unterstützte 2008 eine Vermittlungskampagne im Gebiet des Korridors, in der den Kindern der Elefantenschutz nahegelegt wird<ref>[http://www.elephantconservation.org/downloads/news/1/PR2008_0126.pdf Zoo Support for Elephant Conservation Hits Record Levels, auf www.elephantconservation.org]</ref>. Im Gebiet liegt auch der Kirirom Nationalpark. Wieviele Elefanten (zeitweilig) diesen Korridor nutzen, ist nicht angegeben. Zumindest für Kirirom gibt es die Einschätzung, dass es Elefanten dort "wohl eher nicht geben" dürfte<ref>Kambodscha, Trevor Ranges u.a., 2010 (National Geographic Traveler), S. 255</ref>. |
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==Elefanten in der Kultur Kambodschas== |
==Elefanten in der Kultur Kambodschas== |
Version vom 13. August 2010, 09:18 Uhr
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Der südostasiatische Staat Kambodscha ist eines der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten. Anzutreffen sind die dort wild lebenden Elefanten vor allem in zwei Regionen: im Südosten des Landes im Kardamomgebirge mit dem angrenzenden Elefantengebirge, wo es etwa noch 250 Elefanten geben soll[1], sowie vor allem im Osten des Landes in der Provinz Mondulkiri. Nach anderen Angaben gibt es in beiden Bereichen je etwa 100 Tiere[2]. Elefanten waren auch in Kambodscha eine bedeutende Tierart, die als Arbeitstier eingesetzt wurde (um etwa die Tempel von Angkor zu errichten) und auch Verehrung genoss. Heute ist u.a. infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen aus der jüngsten Geschichte sowie durch Vordringen der Menschen in die ursprünglichen Waldgebiete, ihre Art auch dort bedroht. Die Zahl der heute in Kambodscha lebenden Elefanten wird auf unter 400 geschätzt[3]. Die Zahl der domestizierten Tiere wird mit etwa 200 angegeben[4][5]. Wieder andere Quellen geben etwa 100 domestizierte und 450 bis 500 wilde Elefanten an[6].
Natürliches Vorkommen
Genaue Angaben zur Zahl der wild lebenden Elefanten für Kambodscha gibt es nicht. Hauptsächliche Verbreitungsgebiete sind die Kardamom-Region, die Teile verschiedener Provinzen im Südwesten des Landes umfasst, und die nordöstliche Provinz Mondulkiri. Wie in anderen Ländern mit wildlebenden Elefanten gibt es auch in Kambodscha Konflikte zwischen den auf immer kleineren Lebensraum zurückgedrängten Elefanten und den in ihrer Nähe wohnenden Menschen, die um ihre Felder und Ernten fürchten, weil diese von Elefanten zur Nahrungsaufnahme aufgesucht werden. So werden Chili und Stromzäunen empfohlen, um die Tiere von den Feldern abzuhalten. Vor allem gilt es, die Bewohnern in den Regionen mit wilden Elefanten in den Elefantenschutz mit einzubeziehen, wie es etwa die Organisation "Fauna & Flora International" versucht[7].
South West Elephant Corridor
In den südlichen Kardamombergen gibt es über Schutzgebiete und Nationalparks hinaus einen eigenen South West Elephant Corridor, der den Wechsel der Tiere aus den einzelnen Schutzgebieten fördern soll, um deren Isolation zu vermeiden. Auf Bitten der kambodschanischen Forstverwaltung 2002 wurde von der Wildlife Alliance ein Programm zum Erhalt dieses Korridors entwickelt, nachdem innerhalb von 18 Monaten 32 Elefanten und 12 Tiger getötet und monatlich 100-300 Hektar Wald abgeholzt worden waren[8]. Der Korridor dient nicht nur zum Schutz der Elefanten, sondern ist eingebettet in eine Vielzahl von Maßnahmen zum Erhalt dieses ursprünglichen Biotops in Kooperation von staatlichen Stellen mit verschiedenen Organisationen. Durch den Einsatz von Wildhütern, Kontakt mit den Gemeinden und die Beobachtung der Tiere konnte die Wilderei bei Elefanten stark eingeschränkt werden[9]. Die International Elephant Foundation unterstützte 2008 eine Vermittlungskampagne im Gebiet des Korridors, in der den Kindern der Elefantenschutz nahegelegt wird[10]. Im Gebiet liegt auch der Kirirom Nationalpark. Wieviele Elefanten (zeitweilig) diesen Korridor nutzen, ist nicht angegeben. Zumindest für Kirirom gibt es die Einschätzung, dass es Elefanten dort "wohl eher nicht geben" dürfte[11].
Elefanten in der Kultur Kambodschas
Elefanten in Kunst und Architektur
Elefanten werden u.a. auf den Flachreliefs der historischen Stätten Kambodschas dargestellt, so auch in den berühmten Anlagen von Angkor bei Siem Reap.
Angkor Wat
So gibt es in Angkor War, der bekanntesten Tempelanlage dort, die am westlichen Eingang Tore hat, durch die Elefanten gehen können und deshalb auch "Elefantentore" genannt werden[12], unter den Flachreliefs der inneren Anlage eine Schlachtenszene mit stoßzahntragenden Kriegselefanten[13][14], auf denen wohl die die Heeresführer in die Schlacht zogen[15], was sich auch unter den Darstellungen eines Heereszuges findet[16].
Angkor Thom
Das Südtor von Angkor Thom, der nördlich von Angkor Wat liegenden größeren Tempelanlage, hat an der Basis eine Darstellung des dreiköpfigen Elefanten Airavati, dessen drei Rüssel mit Lotusblumen als Fuß in Form von Säulen zu sehen sind. Darüber sitzt die hinduistische Gottheit Indra[17]. Der zur Anlage gehörende Staatstempel Bayon bildet auf seinen Flachreliefs den Einsatz von Elefanten im Krieg ab. Beim Heereszug reiten die Heeresführer neben dem Fußvolk der Khmer im Kampf gegen die Cham auf stoßzahntragenden, die Soldaten überragenden großen Elefanten[18][19][20]. Nördlich des Bayon liegt die Elefantenterrasse[21][22], die etwa 300 m lang ist und auf dieser Länge ein Relief mit fast lebensgroßen Elefantendarstellungen zeigt[23]. Dargestellt sind Elefanten mit ihren Mahouts auf der Jagd oder im Kampf mit Tigern[24].
Banteay Srei
Weiter im Norden gibt es den Tempel Banteay Srei mit einer Darstellung von Indra auf dem dreiköpfigen Elefanten Airavati[25].
Wat Damrey Soi, Battambang
Aus jüngerer Zeit und eigentlich der Thai-Kultur zugehörig ist der Wat Damrey Soi (Wat Tahm-rai-saw: Tempel des Weißen Elefanten) in Battambang, der zweitgrößten Stadt des Landes. Er wurde 1904 auf Veranlassung des dort residierenden Thai-Gouverneurs errichtet. Der zugehörige Elefantenstall wurde zerstört[26]. Es gibt auch eine Statue von einem Weißen Elefanten zu bewundern[27].
Elefanten im Einsatz für das Königtum
Abgesehen von den bildnerischen Zeugnissen in Angkor, die auch die frühen Arbeiten der Elefanten in Staatsdiensten erkennen lassen, gibt es auch für die jüngere Zeit einige Hinweise auf den Gebrauch von Elefanten im Umfeld des Königs und seiner Familie. In der Palastanlage in Phnom Penh, wo auch in einem unzugänglichen Teil der heutige König Sihamoni residiert, wurde 1915-1917 nördlich vom Thronsaal ein Gebäude errichtet, das Samran Phirum genannt wird[28][29] und in dem das zu krönende Königspaar sich ausruhen konnte, bevor es dort von einer Rampe aus auf den Zeremonienelefanten steigen konnte. Angrenzend an den Königspalast gibt es auch noch alte Stallungen für Elefanten, die aber mangels Tieren nicht mehr genutzt werden. Ähnlich den benachbarten Staaten gab es auch in Kambodscha die Tradition der königlichen Weißen Elefanten, von denen es aber seit 1962 keinen mehr geben soll[30].
Heutige Elefanteneinrichtungen
Da in Kambodscha traditionell die Elefantenhaltung vor allem dem Arbeitseinsatz galt und, wie bei den für die Elefantenhaltung in Kambodscha wichtigen Phnong, die Elefanten etwa im allgemeinen Besitz eines Dorfes oder von Privatpersonen waren, ist es schwierig, von Einrichtungen für Elefanten im engeren Sinn zu sprechen, die nur auf Elefanten konzentriert waren. Erst allmählich gibt es den Einsatz von Elefanten im Tourismus, wie im "Elephant Valley Project", so dass hier zum Teil nur Orte oder Einzelpersonen als Elefantenhalter genannt werden können.
Compagnie des Eléphants d'Angkor, Angkor Thom, Siem Reap
Die Compagnie des Eléphants d'Angkor bietet Reitmöglichkeiten auf dem Gelände von Angkor Thom an. Neben der Elefantenfarm ("Phnom Bakheng Elephant Conservation Center") nahe des Südtores und des Phnom Bakheng, gibt es Startpunkte für Elefantenreiten direkt am Südtor und am Bayon, von denen aus Touristen zum Bayon, zum Tempel Preah Pithu und auf den Phnom Bakheng zum Betrachten des Sonnenuntergangs gebracht werden[31], jeweils in Begleitung eines Mahout[32]. Manager der Elefanten ist Gavin Bourchier, der sich um das Überleben der Elefanten sorgt und sie nicht für artfremde touristische Effekte einsetzen will. Zudem sieht er die Zahl der domestizierten, immer älter werdenden Tiere rapide schwinden[33]. Die Zahl der Elefanten in Siem Reap wird mit 17 angegeben, die etwa ein Fünftel der "Hauselefanten" in Kambodscha ausmachen[34]. Wieviele zur Compagnie gehören, wird nicht angegeben. Im August 2000 wurden von der Compagnie 16 Elefanten aufgenommen, später sechs weitere aus der Provinz Mondulkiri[35]. Wenn es 2009 nur noch insgesamt 17 Elefanten in Siem Reap gibt, müssen einige von diesen verstorben oder wieder abgegeben worden sein. Nach einem undatierten Bild eines Flyers hatte die Compagnie mindestens fünfzehn Elefanten gleichzeitig im Einsatz[36]. Einer der Elefanten trägt den Namen Chitoeun[37]. Der Inhaber der Compagnie, Olivier Piot, hat sich bereit erklärt, sich um eine Khmer-Version des 2006 herausgekommenen englischen Handbuchs für Elefantenpflege zu kümmern[38]. Nach einem Artikel von Pushpitha Wijesinghe handelt es sich bei der Compagnie um eine Non-Profit-Organisation, die sich der Erhaltung des Wohlergehens der letzten Elefanten Kambodschas in Menschenhand verschrieben hat[39][40]. Die Compagnie ist anscheinend Teil des Unternehmens Angkor Village[41]. Es wird auch von einem Elefantenritt vom Osttor Angkor Thoms aus zum Bayon berichtet auf einem Elefanten namens Chiben[42]. Der Kleidung des Mahout zufolge dürfte der Elefant ebenfalls der Compagnie angehören[43].
Sin Son am Wat Phnom, Phnom Penh
Der Elefantenhalter Sin Son ist wohl der einzige seiner Art in der kambodschanischen Hauptstadt, denn seine Elefantenkuh Sambo gilt als der eine und einzige Elefant in Phnom Penh. Tagsüber gibt es Gelegenheit, mit ihr einen Rundritt um den Wat Phnom zu machen. Sambo hat trotz Verschleppung die Roten Khmer überlebt und wurde von Sin Son wiedergefunden und nach Phnom Penh gebracht. Abends ist sie beim Heimweg am Fluss (Tonle Sap) zu beobachten.
Hilfs- und Schutzorganisationen für Elefanten
Elephants Livelihood Initiative Environment (E.L.I.E.)
Elephants Livelihood Initiative Environment[44][45] ist eine lokale Nichtregierungsorganisation in der Provinz Mondulkiri, die sich ausschließlich um das Wohl der in der Provinz lebenden domestizierten Elefanten kümmert, die dort noch hauptsächlich als Arbeitselefanten eingesetzt werden. Gegründet wurde die Organisation von dem Engländer Jack Highwood, der in Kooperation mit der Bevölkerung arbeitet. Die Mehrheit der Einwohner in dieser Provinz bildet das Volk der Phnong[46], das für den Fang und die Haltung von Elefanten bekannt ist. Aufgrund des hohen Alters der Elefanten und der Ansicht der Phnong, die Zucht von Elefanten für Unglück zu halten[47], wird die Zahl der Elefanten in Menschenobhut in Mondulkiri weiter zurückgehen, da der Fang von wilden Tieren verboten ist. ELIE sorgt für das Erfassen der Elefanten, deren Zahl mit 59 angegeben wird[48] und damit die Hälfte der in Kambodscha gehaltenen Elefanten bilden soll, außerdem für die tiermedizinische Versorgung der Arbeitselefanten und mit dem "Elephant Valley Project" für den Einsatz der Elefanten im Bereich des Ökotourismus.
Kambodschanische Zoos
Kampot Teuk Chhou Zoo
Der Kampot Teuk Chhou Zoo liegt in der Nähe der südkambodschanischen Stadt Kampot. Dieser private, kleine Zoo[49] hält u.a. auch ein Paar Asiatischer Elefanten, die auf Fotos gut dokumentiert sind[50][51][52], wobei es sich um einen weiblichen[53] und einen männlichen[54] Elefanten zu handeln scheint. An Futter sind beide anscheinend sehr interessiert.
Literatur
- Beverley Palmer, Steven Martin: Kambodscha, 3., vollständig überarbeitete Auflage, Ostfildern 2009 (Stefan Loose Travel-Handbüpcher).
Weblinks
- Chheang Dany, Hunter Weiler, Kuy Tong and Sam Han: The status, distribution and management of the domesticated Asian elephant in Cambodia, in: Giants on Our Hands: Proceedings of the International Workshop on the Domesticated Asian Elephant, Bangkok, Thailand, 5 to 10 February 2001, auf www.fao.org.
- Elephants in Cambodia, auf www.eleaid.com.
Einzelnachweise
- ↑ One man's mission to save Cambodia's elephants, auf news.mongabay.com
- ↑ Community-based Elephant Conservation in Cambodia, auf www.elephantconservation.org
- ↑ Elephant peacemaker given Goldman Prize, auf www.sfgate.com
- ↑ The status, distribution and management of the domesticated Asian elephant in Cambodia, auf www.fao.org, gibt für 2001 eine Zahl von 162 an.
- ↑ Elephants in Cambodia, auf www.eleaid.com zitiert für 2006 eine Menge von 211.
- ↑ Cambodia donates elephant pair to S. Korea+, auf www.breitbart.com
- ↑ Guy DeLauney: Cambodia villagers save elephants, auf news.bbc.co.uk
- ↑ South West Elephant Corridor, Vorstellung des Projekts auf der Homepage der Wildlife Alliance wildllifealliance.org.
- ↑ About Us, 2002: "Suwanna Gauntlett creates the South West Elephant Corridor protection program in the Cardamom Mountain Range, Cambodia, to preserve 2.5 million acres of rainforest and one of only seven remaining elephant corridors in Asia. The program reduced elephant poaching by 95 percent, tiger poaching by 50 percent and forest fires by 80 percent, thus avoiding fragmentation of the corridor’s continuous forest cover", auf wildlifealliance.org
- ↑ Zoo Support for Elephant Conservation Hits Record Levels, auf www.elephantconservation.org
- ↑ Kambodscha, Trevor Ranges u.a., 2010 (National Geographic Traveler), S. 255
- ↑ Exploring Angkor Wat, auf www.travelingmark.com
- ↑ Another reliefm auf www.travelwithsheila.com
- ↑ Angkor Wat Relief auf astrid-kaiser.de
- ↑ Angkor Wat Bas Relief, auf www.longpassages.org
- ↑ Reliefs in Angkor Wat, auf www.wgroseneck.de
- ↑ Victory Gopura of Angkor Thom: "Viewing from the side, you can see the three-headed elephant called Erawan in Thai or Airavata in Khmer plucking lotus flowers. Look closely and you can see a figure sitting on the elephant. That is the Hindu deity Indra", auf www.asiaexplorers.com
- ↑ Khmer army going to war against the Cham; relief at the Bayon-temple in Angkor, Cambodia, auf Wikipedia
- ↑ Angkor Tom - Bayon -Elephant in battle, auf commondatastorage.googleapis.com, eingebunden auf www.panoramio.com/photo/7983904
- ↑ Angkor Thom Bayon Bas Relief, eingebunden auf http://travel.webshots.com/photo/1114417163053415096SijUVy
- ↑ Elefantenterrasse auf www.goerch.de
- ↑ Terrasse der Elefanten, auf de.wikipedia.org
- ↑ Elephant Terasse at Angkor Thom, eingebunden auf http://picasaweb.google.com/lh/photo/NVasogWsxUCGir2eaLWgHQ
- ↑ Palmer, Martin: Kambodscha, S. 239
- ↑ Indra sits on top of the 3-headed elephant Airavata, auf www.andybrouwer.co.uk
- ↑ Architecture Battambang, Flyer mit Nennung des Wats unter Nr. 15 auf S. 2, auf www.ka-tours.org
- ↑ The White Elephant, Foto auf www.travelpod.com
- ↑ Ho Samran Phirum, Photo 1, auf members.virtualtourist.com
- ↑ Hor Samran Phirum, auf picasaweb.google.com
- ↑ Ein erfolgreicher Monarch verfügt über sieben Werte: "In Kambodscha löste sich der letzte weiße Elefant im Jahre 1962 „in Luft auf“.", auf www.fuerstentum-schwanenfels.de
- ↑ Ride Ten Centuries Back in Time, auf www.angkorvillage.com, S. 3
- ↑ Compagnie des Eléphants d'Angkor, auf www.raffles.com
- ↑ Siem Reap's elephant man, auf khmernz.blogspot.com
- ↑ Ebd.
- ↑ Pushpitha Wijesinghe: Comapgnie des Elephants d'Angkor – The Ride of a Lifetim, auf www.articlealley.com
- ↑ Ride Ten Centuries Back in Time, auf www.angkorvillage.com, S. 1
- ↑ Siem Reap's elephant man, auf khmernz.blogspot.com, Bildunterschrift
- ↑ ELEPHANT CARE MANUAL NATIONAL WORKSHOP, auf www.fao.org, S. 11
- ↑ Pushpitha Wijesinghe: Compagnie Des Elephants D'Angkor - The Custodians of a Grand Tradition, auf ezinearticles.com
- ↑ Vgl. den kritischen Blogeintrag Angkor Wat Elephants, auf www.travelingmark.com
- ↑ La Compagnie des Eléphants d'Angkor, auf www.angkorvillage.com
- ↑ the elephant ride to bayon, auf i-gotta-go-blogspot.com
- ↑ Ebd., s. Foto und Video
- ↑ Homepage von ELIE auf www.elie-cambodia.org
- ↑ Elephants get ELIE, an NGO all of their own, Porträt der Organisation auf wildlifealliance, mit einem Artikel der Phnom Penh Post
- ↑ ABOUT THE PHNONG, auf www.elie-cambodia.org
- ↑ Chheang Dany, Hunter Weiler, Kuy Tong and Sam Han: The status, distribution and management of the domesticated Asian elephant in Cambodia
- ↑ Domestic Elephants, auf www.elie-cambodia.org
- ↑ A Trip to the Zoo: Kampot, Cambodia, Blogeintrag mit Bericht von einem Zoobesuch auf razzelberry.blogspot.com
- ↑ feeding the elephants bananas, auf http://razzelberry.blogspot.com/2010/03/trip-to-zoo-kampot-cambodia.html
- ↑ Elephants in Kampot Zoo, auf www.flickr.com
- ↑ Feeding the elephant, auf www.flickr.com
- ↑ unknown at Kampot Teuk Chhou zoo ("Female"), mit Foto auf www.elephant.se
- ↑ unknown at Kampot Teuk Chhou zoo ("Male"), mit Foto auf www.elephant.se