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===Phume Kateung, Provinz Ratanakiri===
 
===Phume Kateung, Provinz Ratanakiri===
In der Nähe der Provinzhauptstadt Banlung liegt der Katieng-Wasserfall, der früher selten besucht wurde, heute aber ein beliebtes Ziel von Besuchern ist. Für Reisende wird empfohlen, einen Elefantenritt dorthin zu unternehmen, und zwar vom nördlich davon gelegenen "Elefantendorf" Phume Kateung<ref>[http://www.yaklom.com/wiki/ratanakiri/place_to_visit_things_to_see_do Katieng Waterfall, auf www.yaklom.com]</ref><ref>[http://greentourecotourism.blogspot.com/ Waterfalls and Yaklom Lake, auf greentourecotourism.blogspot.com]</ref>. Nähere Angaben zu dem Dorf und ihren Elefanten werden nicht gemacht. In der Umgebung von Banlung gibt es mehrere Möglichkeiten zum Elefantenreiten.
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In der Nähe der Provinzhauptstadt Banlung liegt der Katieng-Wasserfall, der früher selten besucht wurde, heute aber ein beliebtes Ziel von Besuchern ist. Für Reisende wird empfohlen, einen Elefantenritt dorthin zu unternehmen, und zwar vom nördlich davon gelegenen "Elefantendorf" Phume Kateung<ref>[http://www.yaklom.com/wiki/ratanakiri/place_to_visit_things_to_see_do Katieng Waterfall, auf www.yaklom.com]</ref><ref>[http://greentourecotourism.blogspot.com/ Waterfalls and Yaklom Lake, auf greentourecotourism.blogspot.com]</ref><ref>[http://www.reise-vietnam.de/html/angkor___die_verlassene_welt.html Tag 11: Elefantenritt & Ou Sean Lair Wasserfall, auf www.reise-vietnam.de]</ref>. Demnach kann man sich dort auch über die Elefanten informieren. Nähere Angaben zu dem Dorf und ihren Elefanten werden nicht gemacht. In der Umgebung von Banlung gibt es mehrere Möglichkeiten zum Elefantenreiten.
   
 
===Sin Son am Wat Phnom, Phnom Penh===
 
===Sin Son am Wat Phnom, Phnom Penh===

Version vom 10. Oktober 2010, 11:01 Uhr

Kambodscha
Name Königreich Kambodscha
Hauptstadt Phnom Penh
Fläche 181.035 km²
Bevölkerung 13,4 Mio. Einwohner
Landessprache Khmer
Elefantenpopulation ca. 500 Elefanten, davon
400 wild
100 gezähmt

Der südostasiatische Staat Kambodscha ist eines der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten. Anzutreffen sind die dort wild lebenden Elefanten vor allem in zwei Regionen: im Südosten des Landes im Kardamomgebirge mit dem angrenzenden Elefantengebirge, wo es etwa noch 250 Elefanten geben soll[1], sowie vor allem im Osten des Landes in der Provinz Mondulkiri. Nach anderen Angaben gibt es in beiden Bereichen je etwa 100 Tiere[2]. Elefanten waren auch in Kambodscha eine bedeutende Tierart, die als Arbeitstier eingesetzt wurde (um etwa die Tempel von Angkor zu errichten) und auch Verehrung genoss. Heute ist u.a. infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen aus der jüngsten Geschichte sowie durch Vordringen der Menschen in die ursprünglichen Waldgebiete, ihre Art auch dort bedroht. Die Zahl der heute in Kambodscha lebenden Elefanten wird auf unter 400 geschätzt[3]. Die Zahl der domestizierten Tiere wird mit etwa 200 angegeben[4][5]. Wieder andere Quellen geben etwa 100 domestizierte und 450 bis 500 wilde Elefanten an[6].

Natürliches Vorkommen

Kambodscha

Karte von Kambodscha

Genaue Angaben zur Zahl der wild lebenden Elefanten für Kambodscha gibt es nicht. Hauptsächliche Verbreitungsgebiete sind die Kardamom-Region, die Teile verschiedener Provinzen im Südwesten des Landes umfasst, und die nordöstliche Provinz Mondulkiri. Wie in anderen Ländern mit wildlebenden Elefanten gibt es auch in Kambodscha Konflikte zwischen den auf immer kleineren Lebensraum zurückgedrängten Elefanten und den in ihrer Nähe wohnenden Menschen, die um ihre Felder und Ernten fürchten, weil diese von Elefanten zur Nahrungsaufnahme aufgesucht werden. So werden Chili und Stromzäunen empfohlen, um die Tiere von den Feldern abzuhalten. Vor allem gilt es, die Bewohnern in den Regionen mit wilden Elefanten in den Elefantenschutz mit einzubeziehen, wie es etwa die Organisation "Fauna & Flora International" versucht[7].

South West Elephant Corridor

In den südlichen Kardamombergen gibt es über Schutzgebiete und Nationalparks hinaus einen eigenen South West Elephant Corridor, der den Wechsel der Tiere aus den einzelnen Schutzgebieten fördern soll, um deren Isolation zu vermeiden. Auf Bitten der kambodschanischen Forstverwaltung 2002 wurde von der Wildlife Alliance ein Programm zum Erhalt dieses Korridors entwickelt, nachdem innerhalb von 18 Monaten 32 Elefanten und 12 Tiger getötet und monatlich 100-300 Hektar Wald abgeholzt worden waren[8]. Der Korridor dient nicht nur zum Schutz der Elefanten, sondern ist eingebettet in eine Vielzahl von Maßnahmen zum Erhalt dieses ursprünglichen Biotops in Kooperation von staatlichen Stellen mit verschiedenen Organisationen. Durch den Einsatz von Wildhütern, Kontakt mit den Gemeinden und die Beobachtung der Tiere konnte die Wilderei bei Elefanten stark eingeschränkt werden[9]. Die International Elephant Foundation unterstützte 2008 eine Vermittlungskampagne im Gebiet des Korridors, in der den Kindern der Elefantenschutz nahegelegt wird[10]. Im Gebiet liegt auch der Kirirom Nationalpark. Wieviele Elefanten (zeitweilig) diesen Korridor nutzen, ist nicht angegeben. Zumindest für Kirirom gibt es die Einschätzung, dass es Elefanten dort "wohl eher nicht geben" dürfte[11], nach anderen Angaben leben bis heute Elefanten "zurückgezogen in den Tiefen des Parks"[12].

Virachey National Park, Provinzen Stung Treng und Ratanakiri

Der Virachey National Park[13] wurde 1993 eingerichtet und umfasst auf 3.325 km² den Norden der beiden nordöstlichen Provinzen Stung Treng und Ratanakiri an der Grenze zu Laos. Der Nationalpark wird überwiegend von ethnischen Minderheiten bewohnt und trotz seines Schutzcharakters durch illegalen Holzabbau und Wilderei bedroht[14]. Die Angaben zum Vorkommen von Elefanten sind nicht eindeutig. Während generell die Anwesenheit von Elefanten angenommen bzw. angegeben wird[15][16][17], so fehlen sie in manchen anderen Aufzählungen[18] und werden von Forschern auch nicht beobachtet[19]. Es wird angegeben, um 1980 seien die Graslande im Nationalpark schwarz von Elefanten und Sambarhirsche gewesen, die später von den Roten Khmern entweder ausgelöscht oder nach Laos vertrieben worden seien[20]. Vermutet wird eine Population von Elefanten am Berg Haling Hala[21]. Dieser Rückgang von Hinweisen, die die Anwesenheit von Elefanten wahrscheinlich machen, zeigt ihre Gefährdung im Virachey Nationalpark[22]. Der Lage nach ist auch ein (partielles) Ausweichen der Elefanten nach Laos möglich.

Elefanten in der Kultur Kambodschas

Elefanten in Kunst und Architektur

Elefanten werden u.a. auf den Flachreliefs der historischen Stätten Kambodschas dargestellt, so auch in den berühmten Anlagen von Angkor bei Siem Reap.

Angkor Wat

So gibt es in Angkor War, der bekanntesten Tempelanlage dort, die am westlichen Eingang Tore hat, durch die Elefanten gehen können und deshalb auch "Elefantentore" genannt werden[23], unter den Flachreliefs der inneren Anlage eine Schlachtenszene mit stoßzahntragenden Kriegselefanten[24][25], auf denen wohl die die Heeresführer in die Schlacht zogen[26], was sich auch unter den Darstellungen eines Heereszuges findet[27].

Angkor Thom

Das Südtor von Angkor Thom, der nördlich von Angkor Wat liegenden größeren Tempelanlage, hat an der Basis eine Darstellung des dreiköpfigen Elefanten Airavati, dessen drei Rüssel mit Lotusblumen als Fuß in Form von Säulen zu sehen sind. Darüber sitzt die hinduistische Gottheit Indra[28]. Der zur Anlage gehörende Staatstempel Bayon bildet auf seinen Flachreliefs den Einsatz von Elefanten im Krieg ab. Beim Heereszug reiten die Heeresführer neben dem Fußvolk der Khmer im Kampf gegen die Cham auf stoßzahntragenden, die Soldaten überragenden großen Elefanten[29][30][31]. Nördlich des Bayon liegt die Elefantenterrasse[32][33], die etwa 300 m lang ist und auf dieser Länge ein Relief mit fast lebensgroßen Elefantendarstellungen zeigt[34]. Dargestellt sind Elefanten mit ihren Mahouts auf der Jagd oder im Kampf mit Tigern[35].

Banteay Srei

Weiter im Norden gibt es den Tempel Banteay Srei mit einer Darstellung von Indra auf dem dreiköpfigen Elefanten Airavati[36].

Wat Damrey Soi, Battambang

Aus jüngerer Zeit und eigentlich der Thai-Kultur zugehörig ist der Wat Damrey Soi (Wat Tahm-rai-saw: Tempel des Weißen Elefanten) in Battambang, der zweitgrößten Stadt des Landes. Er wurde 1904 auf Veranlassung des dort residierenden Thai-Gouverneurs errichtet. Der zugehörige Elefantenstall wurde zerstört[37]. Es gibt auch eine Statue von einem Weißen Elefanten zu bewundern[38].

Elefanten im Einsatz für das Königtum

Abgesehen von den bildnerischen Zeugnissen in Angkor, die auch die frühen Arbeiten der Elefanten in Staatsdiensten erkennen lassen, gibt es auch für die jüngere Zeit einige Hinweise auf den Gebrauch von Elefanten im Umfeld des Königs und seiner Familie. In der Palastanlage in Phnom Penh, wo auch in einem unzugänglichen Teil der heutige König Sihamoni residiert, wurde 1915-1917 nördlich vom Thronsaal ein Gebäude errichtet, das Samran Phirum genannt wird[39][40] und in dem das zu krönende Königspaar sich ausruhen konnte, bevor es dort von einer Rampe aus auf den Zeremonienelefanten steigen konnte. Angrenzend an den Königspalast gibt es auch noch alte Stallungen für Elefanten, die aber mangels Tieren nicht mehr genutzt werden. Ähnlich den benachbarten Staaten gab es auch in Kambodscha die Tradition der königlichen Weißen Elefanten, von denen es aber seit 1962 keinen mehr geben soll[41].

Heutige Elefanteneinrichtungen

Da in Kambodscha traditionell die Elefantenhaltung vor allem dem Arbeitseinsatz galt und, wie bei den für die Elefantenhaltung in Kambodscha wichtigen Phnong, die Elefanten etwa im allgemeinen Besitz eines Dorfes oder von Privatpersonen waren, ist es schwierig, von Einrichtungen für Elefanten im engeren Sinn zu sprechen, die nur auf Elefanten konzentriert waren. Erst allmählich gibt es den Einsatz von Elefanten im Tourismus, wie im "Elephant Valley Project", so dass hier zum Teil nur Orte oder Einzelpersonen als Elefantenhalter genannt werden können.

Compagnie des Eléphants d'Angkor, Angkor Thom, Siem Reap

Die Compagnie des Eléphants d'Angkor bietet Reitmöglichkeiten auf dem Gelände von Angkor Thom an. Neben der Elefantenfarm ("Phnom Bakheng Elephant Conservation Center") nahe des Südtores und des Phnom Bakheng, gibt es Startpunkte für Elefantenreiten direkt am Südtor und am Bayon, von denen aus Touristen zum Bayon, zum Tempel Preah Pithu und auf den Phnom Bakheng zum Betrachten des Sonnenuntergangs gebracht werden[42], jeweils in Begleitung eines Mahout[43]. Die Zahl der Elefanten in Siem Reap wird mit 17 angegeben, die etwa ein Fünftel der "Hauselefanten" in Kambodscha ausmachen[44]. Wieviele zur Compagnie gehören, wird nicht angegeben. Im August 2000 wurden von der Compagnie 16 Elefanten aufgenommen, später sechs weitere aus der Provinz Mondulkiri[45]. Wenn es 2009 nur noch insgesamt 17 Elefanten in Siem Reap gab, müssen einige von diesen verstorben oder wieder abgegeben worden sein.

Phume Kateung, Provinz Ratanakiri

In der Nähe der Provinzhauptstadt Banlung liegt der Katieng-Wasserfall, der früher selten besucht wurde, heute aber ein beliebtes Ziel von Besuchern ist. Für Reisende wird empfohlen, einen Elefantenritt dorthin zu unternehmen, und zwar vom nördlich davon gelegenen "Elefantendorf" Phume Kateung[46][47][48]. Demnach kann man sich dort auch über die Elefanten informieren. Nähere Angaben zu dem Dorf und ihren Elefanten werden nicht gemacht. In der Umgebung von Banlung gibt es mehrere Möglichkeiten zum Elefantenreiten.

Sin Son am Wat Phnom, Phnom Penh

Der Elefantenhalter Sin Son ist wohl der einzige seiner Art in der kambodschanischen Hauptstadt, denn seine Elefantenkuh Sambo gilt als der eine und einzige Elefant in Phnom Penh. Tagsüber gibt es Gelegenheit, mit ihr einen Rundritt um den Wat Phnom zu machen. Sambo hat trotz Verschleppung die Roten Khmer überlebt und wurde von Sin Son wiedergefunden und nach Phnom Penh gebracht. Abends ist sie beim Heimweg am Fluss (Tonle Sap) zu beobachten.

Hilfs- und Schutzorganisationen für Elefanten

Elephants Livelihood Initiative Environment (E.L.I.E.)

Elephants Livelihood Initiative Environment[49][50] ist eine lokale Nichtregierungsorganisation in der Provinz Mondulkiri, die sich ausschließlich um das Wohl der in der Provinz lebenden domestizierten Elefanten kümmert, die dort noch hauptsächlich als Arbeitselefanten eingesetzt werden. Gegründet wurde die Organisation von dem Engländer Jack Highwood, der in Kooperation mit der Bevölkerung arbeitet. Die Mehrheit der Einwohner in dieser Provinz bildet das Volk der Phnong[51], das für den Fang und die Haltung von Elefanten bekannt ist. Aufgrund des hohen Alters der Elefanten und der Ansicht der Phnong, die Zucht von Elefanten für Unglück zu halten[52], wird die Zahl der Elefanten in Menschenobhut in Mondulkiri weiter zurückgehen, da der Fang von wilden Tieren verboten ist. ELIE sorgt für das Erfassen der Elefanten, deren Zahl mit 59 angegeben wird[53] und damit die Hälfte der in Kambodscha gehaltenen Elefanten bilden soll, außerdem für die tiermedizinische Versorgung der Arbeitselefanten und mit dem "Elephant Valley Project" für den Einsatz der Elefanten im Bereich des Ökotourismus.

Kambodschanische Zoos

In Kambodscha gibt es vier größere Einrichtungen mit Wildtierhaltung[54]. Neben den unten aufgeführten mit Elefantenhaltung gibt es noch den touristischen Koh Kong Safari World Zoo an der südlichen Grenze zu Thailand und das Angkor Centre for Conservation of Biodiversity in Siem Reap, das vom Zoo Münster getragen wird. In beiden Einrichtungen leben derzeit keine Elefanten.

Kampot Teuk Chhou Zoo, Provinz Kâmpôt

Der Kampot Teuk Chhou Zoo liegt in der Nähe der südkambodschanischen Stadt Kampot. Dieser private, kleine Zoo[55] hält u.a. auch ein Paar Asiatischer Elefanten, die auf Fotos gut dokumentiert sind[56][57][58], wobei es sich um einen weiblichen[59] und einen männlichen[60] Elefanten zu handeln scheint. An Futter sind beide anscheinend sehr interessiert.

Phnom Tamao Zoo and Wildlife Rescue Center, Provinz Takeo

Unweit der Hauptstadt Phnom Penh, bei dem Dorf Tro Pang Sap[61] in der Provinz Takeo liegt der Zoo Phnom Tamao mit 1200 Hectar Land, von denen der Zoo selbst zur Zeit erst 80 Hectar in Anspruch nimmt. Er wurde im Jahr 2000 offiziell von Premierminister Hun Sen eröffnet und bietet den Tieren grozügige und tiergerechte Areale. Er enstand aus einem Zentrum für seltene und bedrohte Tierarten und wird unterstützt und betrieben von den Organisationen "Wildaid" und "Free The Bears Fund"[62]. Neben den Anlagen gibt es auch ein Tierhospital und ein Wildtiermuseum. Die Bewahrung der Tierarten geht einher mit der Hilfe für Wildtiere, die aufgrund von Verletzungen nicht selbständig in der Wildnis leben können. So sind auch die dortigen Elefanten in den Zoo gekommen[63]. Als Jungtiere kamen etwa Lucky und Chhouk nach Phnom Tamao, die inzwischen einige Bekanntheit erreicht haben. Ebenfalls sehr jung kam auch die Elefantenkuh Orang in das Rettungszentrum[64][65].

Literatur

  • Beverley Palmer, Steven Martin: Kambodscha, 3., vollständig überarbeitete Auflage, Ostfildern 2009 (Stefan Loose Travel-Handbüpcher).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. One man's mission to save Cambodia's elephants, auf news.mongabay.com
  2. Community-based Elephant Conservation in Cambodia, auf www.elephantconservation.org
  3. Elephant peacemaker given Goldman Prize, auf www.sfgate.com
  4. The status, distribution and management of the domesticated Asian elephant in Cambodia, auf www.fao.org, gibt für 2001 eine Zahl von 162 an.
  5. Elephants in Cambodia, auf www.eleaid.com zitiert für 2006 eine Menge von 211.
  6. Cambodia donates elephant pair to S. Korea+, auf www.breitbart.com
  7. Guy DeLauney: Cambodia villagers save elephants, auf news.bbc.co.uk
  8. South West Elephant Corridor, Vorstellung des Projekts auf der Homepage der Wildlife Alliance wildllifealliance.org.
  9. About Us, 2002: "Suwanna Gauntlett creates the South West Elephant Corridor protection program in the Cardamom Mountain Range, Cambodia, to preserve 2.5 million acres of rainforest and one of only seven remaining elephant corridors in Asia. The program reduced elephant poaching by 95 percent, tiger poaching by 50 percent and forest fires by 80 percent, thus avoiding fragmentation of the corridor’s continuous forest cover", auf wildlifealliance.org
  10. Zoo Support for Elephant Conservation Hits Record Levels, auf www.elephantconservation.org
  11. Kambodscha, Trevor Ranges u.a., 2010 (National Geographic Traveler), S. 255
  12. Palmer, Martin: Kambodscha, S. 310.
  13. 7 Days in Virachey National Park, Bericht über einen mehrtägigen Aufenthalt im Park, auf www.travelblog.org
  14. Artikel der englischen Wikipedia auf en.wikipedia.org
  15. Virachey Ecotourism, auf viracheyecotourism.blogspot.com
  16. Virachey National Park, auf www.world-wildlife-adventures.com
  17. Virachey National Park, auf bim.aseanbiodiversity.org
  18. Virachey National Park, auf www.camboguide.com
  19. Mammals surveyed in Cambodia, October 2007. auf www.conservation.org
  20. 7 Days in Virachey National Park, auf www.travelblog.org
  21. Ebd.
  22. Virachey National Park, Abschnitt "Disturbances and threats" auf bim.aseanbiodiversity.org
  23. Exploring Angkor Wat, auf www.travelingmark.com
  24. Another reliefm auf www.travelwithsheila.com
  25. Angkor Wat Relief auf astrid-kaiser.de
  26. Angkor Wat Bas Relief, auf www.longpassages.org
  27. Reliefs in Angkor Wat, auf www.wgroseneck.de
  28. Victory Gopura of Angkor Thom: "Viewing from the side, you can see the three-headed elephant called Erawan in Thai or Airavata in Khmer plucking lotus flowers. Look closely and you can see a figure sitting on the elephant. That is the Hindu deity Indra", auf www.asiaexplorers.com
  29. Khmer army going to war against the Cham; relief at the Bayon-temple in Angkor, Cambodia, auf Wikipedia
  30. Angkor Tom - Bayon -Elephant in battle, auf commondatastorage.googleapis.com, eingebunden auf www.panoramio.com/photo/7983904
  31. Angkor Thom Bayon Bas Relief, eingebunden auf http://travel.webshots.com/photo/1114417163053415096SijUVy
  32. Elefantenterrasse auf www.goerch.de
  33. Terrasse der Elefanten, auf de.wikipedia.org
  34. Elephant Terasse at Angkor Thom, eingebunden auf http://picasaweb.google.com/lh/photo/NVasogWsxUCGir2eaLWgHQ
  35. Palmer, Martin: Kambodscha, S. 239
  36. Indra sits on top of the 3-headed elephant Airavata, auf www.andybrouwer.co.uk
  37. Architecture Battambang, Flyer mit Nennung des Wats unter Nr. 15 auf S. 2, auf www.ka-tours.org
  38. The White Elephant, Foto auf www.travelpod.com
  39. Ho Samran Phirum, Photo 1, auf members.virtualtourist.com
  40. Hor Samran Phirum, auf picasaweb.google.com
  41. Ein erfolgreicher Monarch verfügt über sieben Werte: "In Kambodscha löste sich der letzte weiße Elefant im Jahre 1962 „in Luft auf“.", auf www.fuerstentum-schwanenfels.de
  42. Ride Ten Centuries Back in Time, auf www.angkorvillage.com, S. 3
  43. Compagnie des Eléphants d'Angkor, auf www.raffles.com
  44. Ebd.
  45. Pushpitha Wijesinghe: Comapgnie des Elephants d'Angkor – The Ride of a Lifetim, auf www.articlealley.com
  46. Katieng Waterfall, auf www.yaklom.com
  47. Waterfalls and Yaklom Lake, auf greentourecotourism.blogspot.com
  48. Tag 11: Elefantenritt & Ou Sean Lair Wasserfall, auf www.reise-vietnam.de
  49. Homepage von ELIE auf www.elie-cambodia.org
  50. Elephants get ELIE, an NGO all of their own, Porträt der Organisation auf wildlifealliance, mit einem Artikel der Phnom Penh Post
  51. ABOUT THE PHNONG, auf www.elie-cambodia.org
  52. Chheang Dany, Hunter Weiler, Kuy Tong and Sam Han: The status, distribution and management of the domesticated Asian elephant in Cambodia
  53. Domestic Elephants, auf www.elie-cambodia.org
  54. Wildlife in Cambodia, auf www.aseancultureandinformation.org
  55. A Trip to the Zoo: Kampot, Cambodia, Blogeintrag mit Bericht von einem Zoobesuch auf razzelberry.blogspot.com
  56. feeding the elephants bananas, auf http://razzelberry.blogspot.com/2010/03/trip-to-zoo-kampot-cambodia.html
  57. Elephants in Kampot Zoo, auf www.flickr.com
  58. Feeding the elephant, auf www.flickr.com
  59. unknown at Kampot Teuk Chhou zoo ("Female"), mit Foto auf www.elephant.se
  60. unknown at Kampot Teuk Chhou zoo ("Male"), mit Foto auf www.elephant.se
  61. Phnom Tamao, auf www.taxivantha.com
  62. Help for the Hunted, auf fcccambodia.com
  63. A day with Chhouk, the elephant, and friends, auf www.travelpod.com
  64. Orang at Phnom Tamao Zoo and Wildlife Rescue Center, auf www.elephant.se
  65. Foto von Orang und Lucky auf www.elephant.se