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Das Dorf Ban Na liegt in der Präfektur Vientiane und nahe der Phou Khao Khouay NPA. In Dorfnähe sind etwa 50 wildlebende Elefanten anzutreffen, die auch von einem Elefantenturm in der Umgebung des Dorfes beobachtet werden können und regelmäßig, aber nicht täglich dort vorbeikommen<ref>Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 192</ref>. Diese Herde lebt isoliert und hat keinen Kontakt zu anderen Tieren in anderen Schutzgebieten. Wiederholt sind Elefanten auch von Wilderern getötet worden, 2009 waren es fünf<ref>[http://www.trekkingcentrallaos.com/html/elephants.html Protecting the Elephants of Ban Na, auf www.trekkingcentrallaos.com]</ref>. Neben den Elefanten um Ban Na und Umgebung gibt es im Phou Khao Khouay Reservat (benannt nach dem Berg Phou Khao Khouay, dem "Wasserbüffelhornberg"), das 1993 als NPA eingerichtet wurde und 2000 km² umfasst, auch eine kleinere Herde im Nordosten des Areals (Nam Mang/Long Xan-Tal), die sich ebenfalls nicht mit den Ban-Na-Elefanten vermischt<ref>[http://www.trekkingcentrallaos.com/html/nationalpark.html Phou Khao Khouay National Protected Area, auf www.trekkingcentrallaos.com]</ref>. |
Das Dorf Ban Na liegt in der Präfektur Vientiane und nahe der Phou Khao Khouay NPA. In Dorfnähe sind etwa 50 wildlebende Elefanten anzutreffen, die auch von einem Elefantenturm in der Umgebung des Dorfes beobachtet werden können und regelmäßig, aber nicht täglich dort vorbeikommen<ref>Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 192</ref>. Diese Herde lebt isoliert und hat keinen Kontakt zu anderen Tieren in anderen Schutzgebieten. Wiederholt sind Elefanten auch von Wilderern getötet worden, 2009 waren es fünf<ref>[http://www.trekkingcentrallaos.com/html/elephants.html Protecting the Elephants of Ban Na, auf www.trekkingcentrallaos.com]</ref>. Neben den Elefanten um Ban Na und Umgebung gibt es im Phou Khao Khouay Reservat (benannt nach dem Berg Phou Khao Khouay, dem "Wasserbüffelhornberg"), das 1993 als NPA eingerichtet wurde und 2000 km² umfasst, auch eine kleinere Herde im Nordosten des Areals (Nam Mang/Long Xan-Tal), die sich ebenfalls nicht mit den Ban-Na-Elefanten vermischt<ref>[http://www.trekkingcentrallaos.com/html/nationalpark.html Phou Khao Khouay National Protected Area, auf www.trekkingcentrallaos.com]</ref>. |
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+ | ==Das Leben der Arbeitselefanten== |
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+ | Anders als in Thailand, wo seit 1989 die Waldrodung verboten ist und die Elefanten nur illegal für die Holznutzung eingesetzt werden, gibt es unter den nur noch gut 560 Elefanten, die von den Menschen gehalten werden, bisher nur wenige, die im Tourismusbereich eingesetzt werden. Die Mehrzahl unter ihnen haben schwere Arbeit zu verrichten, vor allem in der Forstwirtschaft, wo Gewinne mit Rosenholz und Teakholz erwirtschaftet werden<ref>[http://www.zeit.de/politik/2010-03/asiatische-elefanten Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de]</ref>. Damit zerstören sie auch den Lebensraum ihrer wilden Artgenossen. Früher wurden die Elefanten, die für die Menschen im Einsatz waren, von ihren Mahouts in der Wildnis gefangen und abgerichtet<ref>[http://www.zeit.de/politik/2010-03/asiatische-elefanten?page=2 Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de, S. 2]</ref>. |
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+ | Arbeitselefanten werden neben der Provinz Sayabouri für das Dorf Ban Kiatngong (Ban Kiet Ngong) in der Provinz Champasak erwähnt<ref>Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 439</ref>, ein Dorf, das für seine Elefanten bekannt ist und inzwischen zumindest teilweise seine Elefanten für touristische Touren zur Ruine Phou Asa einsetzt<ref>[http://www.laos-forum.de/thema.php?id=79596 Vgl. Laos Tour - zuviel?, auf www.laos-forum.de]</ref>. Im benachbarten Dorf Ban Phapho gab es ein Elefantentrainingszentrum<ref>Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 439</ref>. |
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+ | ===Provinz Sayabouri=== |
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+ | Zu Dreivierteln leben die domestizierten Elefanten in der Provinz Sayabouri (Xaignabouri)<ref>[http://www.elefantasia.org/IMG/pdf/brochure_ElefantAsia_2008_ENG_small-2.pdf Ebd.]</ref>. Demnach lebt auch der Großteil der Arbeitselefanten in dieser Provinz. Es wird von einem Arbeitselefantencamp in Hongsa berichtet<ref>Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 371</ref>, ein anderes wird mit ca. 45 km südlich der Provinzhaupstadt Sayabouri angedeutet<ref>Ebd.</ref>. Ein Artikel beschreibt drei Arbeitselefanten (Buaban, Serth und Bunthom) an der Strecke von Hongsa nach Sayabouri, die in Ketten Teakholzstämme einen Hang hinaufziehen<ref>[http://www.zeit.de/politik/2010-03/asiatische-elefanten?page=2 Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de, S. 2]</ref>. |
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==Heutige Elefanteneinrichtungen== |
==Heutige Elefanteneinrichtungen== |
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− | Nach Angaben von [[#ElefantAsia|ElefantAsia]] gab es 2007 insgesamt 560 Elefanten in Menschenobhut<ref>[http://www.elefantasia.org/IMG/pdf/brochure_ElefantAsia_2008_ENG_small-2.pdf Flyer von ElefantAsia auf www.elefantasia.org]</ref> mit nur 46 zuchtfähigen Kühen. Es gibt jährlich im Durchschnitt zwei Geburten gegenüber zehn Todesfällen. 20 Elefanten arbeiteten in jenem Jahr im Einsatz für Touristen, die meisten sind in der Holzgewinnung tätig, von der 10.000 Laoten ihr Einkommen haben |
+ | Nach Angaben von [[#ElefantAsia|ElefantAsia]] gab es 2007 insgesamt 560 Elefanten in Menschenobhut<ref>[http://www.elefantasia.org/IMG/pdf/brochure_ElefantAsia_2008_ENG_small-2.pdf Flyer von ElefantAsia auf www.elefantasia.org]</ref> mit nur 46 zuchtfähigen Kühen. Es gibt jährlich im Durchschnitt zwei Geburten gegenüber zehn Todesfällen. 20 Elefanten arbeiteten in jenem Jahr im Einsatz für Touristen, die meisten sind in der Holzgewinnung tätig, von der 10.000 Laoten ihr Einkommen haben<ref>[http://www.elefantasia.org/IMG/pdf/brochure_ElefantAsia_2008_ENG_small-2.pdf Ebd.]</ref>. |
===Elephant Village bei Luang Prabang=== |
===Elephant Village bei Luang Prabang=== |
Version vom 13. Mai 2010, 12:55 Uhr
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Laos, das früher Lane Xang, das "Land der Million Elefanten" genannt wurde, ist eines der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten. In ganz Laos leben noch etwa 1.500 Elefanten, davon weniger als eintausend wild im Dschungel und etwa 500 in Menschenhand. Zu Beginn des Jahrtausends wurde die Zahl mit 2000 Tieren insgesamt angegeben, 2004 wurden 1.100 wildlebende Elefanten geschätzt[1], 2008 ist auch die Rede von noch 700 Elefanten in der laotischen Wildnis[2]. Wie in anderen Ländern sind die Tiere in Laos vor allem durch den Abbau ihres Lebensraum, des Regenwaldes, zurückgedrängt worden, und derselbe gefährdet auch in Laos ihr Fortbestehen. Die Elefanten, die in Menschenhand leben, wirken am Holzabbau fleißig mit. Ein Schwerpunkt der Verbreitung von wilden wie Arbeits-Elefanten ist die Provinz Sayabouri (Xaignabouri), wo sich die meisten Elefanten aufhalten sollen und in der auch seit 2007 die Elefantenfeste veranstaltet werden. Die wild lebenden Tiere verteilen sich auch auf die übrigen Schutzgebiete in anderen Provinzen. Anders als in Thailand, das 1989 den Forstabbau verboten hat, sind in Laos nur wenige der Arbeitselefanten für Touristen im Einsatz.
Natürliches Vorkommen
Durch Zerstörung des Lebensraums und Wilderei ist auch die Zahl der wilden Elefanten in Laos stark zurückgegangen. Waldrodung und Verbreitung der Landwirtschaft drängen die Tiere in immer kleinere Schutzgebiete zurück und führen auch zu Konflikten mit der Landbevölkerung, wenn sich die Elefanten auch auf deren Feldern mit Nahrung versorgen. Bekannt ist das Dorf Ban Na am Rande der Phou Khao Khouay National Protected Area (NPA), das unter den Besuchen der wilden Elefanten aus dem benachbarten Schutzgebiet litt und dementsprechende Abwehrmaßnahmen gegen die Tiere ergriff, die auch in Laos geschützt sind. Daher wurde mit fremder Unterstützung als neue Erwerbsmöglichkeit der Tourismus eingeführt, der den Einwohnern hilft, mit den Elefanten zu leben und deren Präsenz als Einkommensquelle zu nutzen[3].
Nam Ha National Protected Area, Provinz Luang Namtha
Die Nam Ha NPA wurde 1993 errichtet und 1999 erweitert und umfaßt jetzt 2.224 km². Sie liegt im Norden des Landes in der Provinz Luang Namtha. In diesem Schutzgebiet, das durch massiven Kautschukanbau gefährdet ist, soll es neben Leoparden und Tigern noch eine geringe Zahl ("a small population") von Elefanten geben[4], die deshalb aber rar und kaum zu sehen sind[5]. Das Schutzgebiet reicht bis an die Grenze Chinas bzw. die chinesische Provinz Yunnan, in der noch etwa 250 Elefanten leben.
Nam Phui National Protected Area, Provinz Sayabouri
Das Schutzgebiet Nam Phui, das 1993 gegründet wurde und etwa 1.900 km² bedeckt, liegt in der Provinz Sayabouri (Xaignaburi), die den größten Anteil an Elefanten in Laos insgesamt hat. Die Zahl der wild lebenden Tiere im Reservat wird auf 350 Elefanten geschätzt[6]. Eine ähnlich große Anzahl von domestizierten Elefanten soll in den drei angrenzenden Distrikten leben[7]. Für diese Provinz wird von der größten wildlebenden Herde in Laos gesprochen[8], die vermutlich vorwiegend im einzigen Schutzgebiet der Provinz leben wird.
Phou Den Din National Protected Area, Provinz Phongsali
Im äußersten Norden von Laos, an der Grenze zu Vietnam, liegt das Schutzgebiet Phou Den Din (auch Phou Daen Din). Neben anderen Tieren soll es dort auch Elefanten geben, über die Zahl der Tiere wird aber nichts berichtet[9][10][11]. Jenseits der Grenze in Vietnam liegt direkt das Muong-Nhe-Naturreservat[12]. Auch wenn keine geschätzten Zahlen vorliegen, so gibt es doch den Hinweis auf "mindestens zwei kleine Kolonien von wilden Elefanten"[13][14].
Phou Khao Khouay National Protected Area
Das Dorf Ban Na liegt in der Präfektur Vientiane und nahe der Phou Khao Khouay NPA. In Dorfnähe sind etwa 50 wildlebende Elefanten anzutreffen, die auch von einem Elefantenturm in der Umgebung des Dorfes beobachtet werden können und regelmäßig, aber nicht täglich dort vorbeikommen[15]. Diese Herde lebt isoliert und hat keinen Kontakt zu anderen Tieren in anderen Schutzgebieten. Wiederholt sind Elefanten auch von Wilderern getötet worden, 2009 waren es fünf[16]. Neben den Elefanten um Ban Na und Umgebung gibt es im Phou Khao Khouay Reservat (benannt nach dem Berg Phou Khao Khouay, dem "Wasserbüffelhornberg"), das 1993 als NPA eingerichtet wurde und 2000 km² umfasst, auch eine kleinere Herde im Nordosten des Areals (Nam Mang/Long Xan-Tal), die sich ebenfalls nicht mit den Ban-Na-Elefanten vermischt[17].
Das Leben der Arbeitselefanten
Anders als in Thailand, wo seit 1989 die Waldrodung verboten ist und die Elefanten nur illegal für die Holznutzung eingesetzt werden, gibt es unter den nur noch gut 560 Elefanten, die von den Menschen gehalten werden, bisher nur wenige, die im Tourismusbereich eingesetzt werden. Die Mehrzahl unter ihnen haben schwere Arbeit zu verrichten, vor allem in der Forstwirtschaft, wo Gewinne mit Rosenholz und Teakholz erwirtschaftet werden[18]. Damit zerstören sie auch den Lebensraum ihrer wilden Artgenossen. Früher wurden die Elefanten, die für die Menschen im Einsatz waren, von ihren Mahouts in der Wildnis gefangen und abgerichtet[19].
Arbeitselefanten werden neben der Provinz Sayabouri für das Dorf Ban Kiatngong (Ban Kiet Ngong) in der Provinz Champasak erwähnt[20], ein Dorf, das für seine Elefanten bekannt ist und inzwischen zumindest teilweise seine Elefanten für touristische Touren zur Ruine Phou Asa einsetzt[21]. Im benachbarten Dorf Ban Phapho gab es ein Elefantentrainingszentrum[22].
Provinz Sayabouri
Zu Dreivierteln leben die domestizierten Elefanten in der Provinz Sayabouri (Xaignabouri)[23]. Demnach lebt auch der Großteil der Arbeitselefanten in dieser Provinz. Es wird von einem Arbeitselefantencamp in Hongsa berichtet[24], ein anderes wird mit ca. 45 km südlich der Provinzhaupstadt Sayabouri angedeutet[25]. Ein Artikel beschreibt drei Arbeitselefanten (Buaban, Serth und Bunthom) an der Strecke von Hongsa nach Sayabouri, die in Ketten Teakholzstämme einen Hang hinaufziehen[26].
Heutige Elefanteneinrichtungen
Nach Angaben von ElefantAsia gab es 2007 insgesamt 560 Elefanten in Menschenobhut[27] mit nur 46 zuchtfähigen Kühen. Es gibt jährlich im Durchschnitt zwei Geburten gegenüber zehn Todesfällen. 20 Elefanten arbeiteten in jenem Jahr im Einsatz für Touristen, die meisten sind in der Holzgewinnung tätig, von der 10.000 Laoten ihr Einkommen haben[28].
Elephant Village bei Luang Prabang
Etwa 15 km von Luang Prabang, der alten Königsstadt, entfernt am Ufer des Nam Khan, liegt das "Elephant Village", ein Projekt zur Rettung von Arbeitselefanten in Laos, in dem die dortigen Elefanten (sieben Kühe und ein Bullkalb leben dort[29]) für touristische Zwecke eingesetzt werden, also mit Elefantenreiten, Trekkingtouren auf Elefanten und ähnlichen Unternehmungen, auch mit der Möglichkeit, Elefanten im Fluss zu baden[30][31]. Das Elefantendorf, das auch mit der Organisation "Tiger Trail" zusammenarbeitet, wurde 2003 als private Initiative gegründet[32].
Tad Lo Lodge, Provinz Saravan
Die Tad Lo Lodge[33] in dem Dorf Tad Lo mit drei Wasserfällen (der meisbesuchte Ort der Provinz Saravan) bietet Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste in Bungalows, daneben aber auch Ausritte auf zwei Elefantenkühen, Moun und Boun Ma, durch die Wälder zu einem Nge-Dorf. Am laotischen Neujahrstag Ende April gibt es dort auch ein Elefantenfest[34][35]. Der Einsatz der vor einem Leben harter Arbeit geretteten Elefanten im "Ökotourismus" findet auch Unterstützung durch ElefantAsia. Geplant ist der Erwerb von sechs weiteren Elefanten[36].
Hilfs- und Schutzorganisationen für Elefanten
ElefantAsia
Eine der bedeutendsten Einrichtungen zum Wohl und Überleben der Elefanten in Laos ist die von Franzosen gegründete Organisation "ElefantAsia", die in Kooperation mit der Regierung der Bevölkerung die Bedeutung des in ihrer Kultur verwurzelten Tiere wieder nahezubringen versucht. Ein Beispiel war die "Caravan Xang" genannte Reise mit vier Elefanten durch das Land, die in einem Film dokumentiert wurde. ElefantAsia ist auch Mitveranstalterin der Elefantenfeste, die in der Provinz Sayabouri durchgeführt werden. Daneben gibt es ein Informationsbüro in Vientiane[37][38] sowie eine mobile tierärztliche Klinik für Elefanten sowie ein Zuchtprogramm. Für letzteres werden im "Baby Bonus Program" etwa Traktoren an die Besitzer von Elefanten für die Zeit ausgeliehen, in der die Elefanten Nachwuchs erwarten und aufziehen können[39]. Außerdem bemüht sich ElefantAsia auch um alternative Einsatzbereiche für Elefanten (und ihre Mahouts), um sie aus der gefährlichen Arbeit in der Holzwirtschaft herauszuholen[40].
Zoos in Laos
Ban Keun Zoological Park, Vientiane Provinz
Der auch unter den Namen "Lao Zoo", "Vientiane Zoo" oder "Tulakhom Inter Zoo" firmierende, einzige offizielle Zoo der Laotischen Volksrepublik in dem Ort Ban Keun, der 1994 gegründet wurde[41], kämpft offenbar ständig um das finanzielle Überleben[42][43]. Der Zoo hält auch Elefanten, um 2000 sollen es drei gewesen sein[44]. Sie sollen mit acht Jahren in den Wäldern der Provinz Sayabouri gefangen worden sein und 1997 in den Zoo gekommen sein. Es wird aber auch davon berichtet, der weiße Elefant Phrayachaiyamongkol (Chaya Mongkhul) befinde sich dort[45][46], zusammen mit seinem Mahout Phongsavan und zwei "einfachen" Mitgeschöpfen[47][48].
Film
- Laos - Die Karawane der bedrohten Elefanten, Regie: Olivier Duffillot und Gilles Maurer, Frankreich, 2002, 45 Min.
Literatur
- Jan Düker, Annette Monreal: Laos, 3. Auflage, Ostfildern, 2009 (bes.: "Elefantenfest", S. 374, u.a.)
Weblinks
- Stormer, Carsten: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de.
- Lair, Richard C.: Gone Astray - The Care and Management of the Asian Elephant in Domesticity, Kapitel Laos, auf www.fao.org.
- Bounleuam Norachack: The care and management of domesticated Asian elephants in Lao PDR, in: Giants on Our Hands: Proceedings of the International Workshop on the Domesticated Asian Elephant, Bangkok, Thailand, 5 to 10 February 2001, auf www.fao.org.
Einzelnachweise
- ↑ Wild living Asian Elephants in India and South East Asia, auf www.asianelephant.net
- ↑ Die letzten Riesen von Laos verschwinden, Hinweis auf www.zoopresseschau.info vom 10.04.2008
- ↑ Schwettmann, Klaus: Die Elefanten von Ban Na - einst Plage, nun Freunde?, in: Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 191
- ↑ Nam Ha NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
- ↑ Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 307.
- ↑ Nam Phui NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
- ↑ Ebd.
- ↑ Let's Save the Asian Elephant NOW!, Broschüre von ElefantAsia auf www.elefantasia.org
- ↑ Phu den Din National Biodiversity Conservation, Phongsali Travel Guide auf www.geckogo.com
- ↑ Phou Daen Din NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
- ↑ Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 322
- ↑ Düker, Monreal, Laos, 2009, ebd.
- ↑ Lionel Buléon's Trek in Phongsali, englische Version auf laobumpkin.blogspot.com
- ↑ Laos 2007 : 40 jours de balades, seul, sans guide, vers les confins de la province de Phongsaly, Forumbeiträge im französischen Original, auf voyageforum.com
- ↑ Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 192
- ↑ Protecting the Elephants of Ban Na, auf www.trekkingcentrallaos.com
- ↑ Phou Khao Khouay National Protected Area, auf www.trekkingcentrallaos.com
- ↑ Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de
- ↑ Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de, S. 2
- ↑ Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 439
- ↑ Vgl. Laos Tour - zuviel?, auf www.laos-forum.de
- ↑ Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 439
- ↑ Ebd.
- ↑ Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 371
- ↑ Ebd.
- ↑ Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de, S. 2
- ↑ Flyer von ElefantAsia auf www.elefantasia.org
- ↑ Ebd.
- ↑ Our Elephants, auf www.laos-adventures.com
- ↑ Bericht von Barbara Koh: Seeing the World From on High, auf www.newsweek.com
- ↑ Bericht von Charlie Paap: Elephant trekking in Laos, auf www.travelfish.org
- ↑ Welcome to the "ELEPHANT VILLAGE" in Luang Prabang, auf www.laos-adventures.com
- ↑ Hotelbewertung Tadlo Lodge Hotel, auf www.holidaycheck.de, hier auch Hinweise auf die beiden im Fluss badenden Elefanten und Fotos
- ↑ Düker, Monreal: Laos, 2009 (s. Literatur), S. 473
- ↑ Homepage der Lodge auf www.tadlolodge.com mit Hinweisen auf die beiden Elefanten
- ↑ Ebd.
- ↑ Eintrag zu ElefantAsia in der englischen Wikipedia
- ↑ Homepage der Organisation
- ↑ Ingrid Suter: Maternity leave for elephants, auf www.elefantasia.org
- ↑ Flyer der Organisation von 2007 auf www.elefantasia.org
- ↑ Vientiane Zoo, Eintrag von Peter Dickinson auf hubpages.com
- ↑ Ban Keun Zoo ailing, Artikel auf laovoices.com
- ↑ Lao zoo in crisis !, Forumsdiskussion auf www.activeboard.com
- ↑ Bounleuam Norachack; "The care and management of domesticated Asian elephants in Lao PDR", hier Abschnitt "Domesticated Elephants", auf www.fao.org
- ↑ Vientiane-Zoo, Abschnitt White Elephant
- ↑ Eintrag zu Chaya Monkhul auf www.elephant.se
- ↑ Claudia Winter: Laos’s lone white elephant a royal reminder, auf www.elefantasia.org
- ↑ Fotos von Chaya Mongkhul und einen "grauen Elefanten": White Elephant - Laos Zoo, auf lmclennan.blogspot.com