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===Dong Amphan National Protected Area, Provinz Attapeu===
 
===Dong Amphan National Protected Area, Provinz Attapeu===
 
Im äußersten Südosten von Laos, in der Provinz Attapeu, liegt das Schutzgebiet Dong Amphan, das 1993 errichtet wurde und an die Grenze zu Vietnam stößt. Das Gebiet umfasst 1.975 km² und erstreckt sich in einem Teil des Annamitengebirges. Der Zugang dorthin ist nur in der Trockenzeit möglich, vor allem über die Flüsse Xe Kaman und Xe Xou. Für das im Indochinakrieg stark in Mitleidenschaft gezogene Gebiet wird neben 280 Vogelarten eine kleine Population von Elefanten angegeben<ref>[http://www.ecotourismlaos.com/directory/protected_areas/dongamphan.htm Dong Amphan NBCA, auf www.ecotourismlaos.com]</ref>.
 
Im äußersten Südosten von Laos, in der Provinz Attapeu, liegt das Schutzgebiet Dong Amphan, das 1993 errichtet wurde und an die Grenze zu Vietnam stößt. Das Gebiet umfasst 1.975 km² und erstreckt sich in einem Teil des Annamitengebirges. Der Zugang dorthin ist nur in der Trockenzeit möglich, vor allem über die Flüsse Xe Kaman und Xe Xou. Für das im Indochinakrieg stark in Mitleidenschaft gezogene Gebiet wird neben 280 Vogelarten eine kleine Population von Elefanten angegeben<ref>[http://www.ecotourismlaos.com/directory/protected_areas/dongamphan.htm Dong Amphan NBCA, auf www.ecotourismlaos.com]</ref>.
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===Nakai-Nam Theun National Protected Area, Provinz Khammouan===
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Das Schutzgebiet Nakai-Nam Theun im Osten der Zentralprovinz Khammouan (und zum kleineren Teil im Osten der Provinz Bolikhamsay) wurde 1993 gegründet und umfasst 3.710 km². Das Gebiet beherbergt eine größere Elefantenpopulation von geschätzten 100 bis 150 Tieren<ref>[http://www.ecotourismlaos.com/directory/protected_areas/nakainamteun.htm Nakai-Nam Theun NBCA, auf www.ecotourismlaos.com]</ref>. Die internationale Organisation Wildlife Conservation Society (WCS) hat sich der Population dort angenommen und kam 2007 durch Beobachtung mittels DNA-Analyse und Dungzählung auf ungefähr 132 Elefanten in Nakai-Nam Theun<ref>[http://www.elephant-park-project.org/page.asp?id={A966C12D-7E84-47A6-A237-2DF09D038736} Elephants in danger in Laos. A report by the Wildlife Conservation Society, auf www.elephant-park-project.org]</ref>. Im Rahmen des "Nakai Elephant Programme"s versuchte die WCS auch, Konflikte zwischen Mensch und Elefant zu vermeiden, indem etwa künstliche Salzlecken im Schutzgebiet eingerichtet wurden, um die Elefanten von den Dörfern und Feldern fern zu halten<ref>[http://www.elephant-park-project.org/page.asp?id={A966C12D-7E84-47A6-A237-2DF09D038736} Ebd.]</ref>. Diese Stellen sollen jene ersetzen, die durch das Nakai-Staudammbecken überflutet sind<ref>[http://www.prlog.org/10593487-elephant-protection-extended-at-nam-theun-2.html Elephant Protection Extended at Nam Theun 2, auf www.prlog.org]</ref>. Das Schutzprogramm zugunsten der Elefanten wurde am 19.03.2010 offiziel von der WCS an die Nam Theun 2 Power Company (NTPC) übergeben, die es mit staatlicher Unterstützung fortführen soll<ref>[http://www.mekongtourism.org/site/news/latest-news/news/browse/1/?tx_ttnews[tt_news]=196&tx_ttnews[backPid]=119&cHash=a770e28904 Elephant Protection Extended at Nam Theun 2, auf www.mekongtourism.org]</ref><ref>[http://laovoices.com/2010/03/27/elephant-protection-programme-builds-on-success/ Elephant protection programme builds on success, auf www.laovoices.com]</ref>.
   
 
===Nam Ha National Protected Area, Provinz Luang Namtha===
 
===Nam Ha National Protected Area, Provinz Luang Namtha===

Version vom 16. Mai 2010, 10:50 Uhr

Laos
Name Demokratische Volksrepublik Laos
Hauptstadt Vientiane
Fläche 236.800 km²
Bevölkerung 6 Mio. Einwohner
Landessprache Laotisch
Elefantenpopulation ca. 1.500 Elefanten, davon
1.000 wild
500 gezähmt

Laos, das früher Lane Xang, das "Land der Million Elefanten" genannt wurde, ist eines der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten. In ganz Laos leben noch etwa 1.500 Elefanten, davon weniger als eintausend wild im Dschungel und etwa 500 in Menschenhand. Zu Beginn des Jahrtausends wurde die Zahl mit 2000 Tieren insgesamt angegeben, 2004 wurden 1.100 wildlebende Elefanten geschätzt[1], 2008 ist auch die Rede von noch 700 Elefanten in der laotischen Wildnis[2]. Wie in anderen Ländern sind die Tiere in Laos vor allem durch den Abbau ihres Lebensraum, des Regenwaldes, zurückgedrängt worden, und derselbe gefährdet auch in Laos ihr Fortbestehen. Die Elefanten, die in Menschenhand leben, wirken am Holzabbau fleißig mit. Ein Schwerpunkt der Verbreitung von wilden wie Arbeits-Elefanten ist die Provinz Sayabouri (Xaignabouri), wo sich die meisten Elefanten aufhalten sollen und in der auch seit 2007 die Elefantenfeste veranstaltet werden. Die wild lebenden Tiere verteilen sich auch auf die übrigen Schutzgebiete in anderen Provinzen. Anders als in Thailand, das 1989 den Forstabbau verboten hat, sind in Laos nur wenige der Arbeitselefanten für Touristen im Einsatz.

Natürliches Vorkommen

Durch Zerstörung des Lebensraums und Wilderei ist auch die Zahl der wilden Elefanten in Laos stark zurückgegangen. Waldrodung und Verbreitung der Landwirtschaft drängen die Tiere in immer kleinere Schutzgebiete zurück und führen auch zu Konflikten mit der Landbevölkerung, wenn sich die Elefanten auch auf deren Feldern mit Nahrung versorgen. Bekannt ist das Dorf Ban Na am Rande der Phou Khao Khouay National Protected Area (NPA), das unter den Besuchen der wilden Elefanten aus dem benachbarten Schutzgebiet litt und dementsprechende Abwehrmaßnahmen gegen die Tiere ergriff, die auch in Laos geschützt sind. Daher wurde mit fremder Unterstützung als neue Erwerbsmöglichkeit der Tourismus eingeführt, der den Einwohnern hilft, mit den Elefanten zu leben und deren Präsenz als Einkommensquelle zu nutzen[3].

Dong Amphan National Protected Area, Provinz Attapeu

Im äußersten Südosten von Laos, in der Provinz Attapeu, liegt das Schutzgebiet Dong Amphan, das 1993 errichtet wurde und an die Grenze zu Vietnam stößt. Das Gebiet umfasst 1.975 km² und erstreckt sich in einem Teil des Annamitengebirges. Der Zugang dorthin ist nur in der Trockenzeit möglich, vor allem über die Flüsse Xe Kaman und Xe Xou. Für das im Indochinakrieg stark in Mitleidenschaft gezogene Gebiet wird neben 280 Vogelarten eine kleine Population von Elefanten angegeben[4].

Nakai-Nam Theun National Protected Area, Provinz Khammouan

Das Schutzgebiet Nakai-Nam Theun im Osten der Zentralprovinz Khammouan (und zum kleineren Teil im Osten der Provinz Bolikhamsay) wurde 1993 gegründet und umfasst 3.710 km². Das Gebiet beherbergt eine größere Elefantenpopulation von geschätzten 100 bis 150 Tieren[5]. Die internationale Organisation Wildlife Conservation Society (WCS) hat sich der Population dort angenommen und kam 2007 durch Beobachtung mittels DNA-Analyse und Dungzählung auf ungefähr 132 Elefanten in Nakai-Nam Theun[6]. Im Rahmen des "Nakai Elephant Programme"s versuchte die WCS auch, Konflikte zwischen Mensch und Elefant zu vermeiden, indem etwa künstliche Salzlecken im Schutzgebiet eingerichtet wurden, um die Elefanten von den Dörfern und Feldern fern zu halten[7]. Diese Stellen sollen jene ersetzen, die durch das Nakai-Staudammbecken überflutet sind[8]. Das Schutzprogramm zugunsten der Elefanten wurde am 19.03.2010 offiziel von der WCS an die Nam Theun 2 Power Company (NTPC) übergeben, die es mit staatlicher Unterstützung fortführen soll[9][10].

Nam Ha National Protected Area, Provinz Luang Namtha

Die Nam Ha NPA wurde 1993 errichtet und 1999 erweitert und umfaßt jetzt 2.224 km². Sie liegt im Norden des Landes in der Provinz Luang Namtha. In diesem Schutzgebiet, das durch massiven Kautschukanbau gefährdet ist, soll es neben Leoparden und Tigern noch eine geringe Zahl ("a small population") von Elefanten geben[11], die deshalb aber rar und kaum zu sehen sind[12]. Das Schutzgebiet reicht bis an die Grenze Chinas bzw. die chinesische Provinz Yunnan, in der noch etwa 250 Elefanten leben.

Nam Phui National Protected Area, Provinz Sayabouri

Das Schutzgebiet Nam Phui, das 1993 gegründet wurde und etwa 1.900 km² bedeckt, liegt in der Provinz Sayabouri (Xaignaburi), die den größten Anteil an Elefanten in Laos insgesamt hat. Die Zahl der wild lebenden Tiere im Reservat wird auf 350 Elefanten geschätzt[13]. Eine ähnlich große Anzahl von domestizierten Elefanten soll in den drei angrenzenden Distrikten leben[14]. Für diese Provinz wird von der größten wildlebenden Herde in Laos gesprochen[15], die vermutlich vorwiegend im einzigen Schutzgebiet der Provinz leben wird.

Phou Den Din National Protected Area, Provinz Phongsali

Im äußersten Norden von Laos, an der Grenze zu Vietnam, liegt das Schutzgebiet Phou Den Din (auch Phou Daen Din). Neben anderen Tieren soll es dort auch Elefanten geben, über die Zahl der Tiere wird aber nichts berichtet[16][17][18]. Jenseits der Grenze in Vietnam liegt direkt das Muong-Nhe-Naturreservat[19]. Auch wenn keine geschätzten Zahlen vorliegen, so gibt es doch den Hinweis auf "mindestens zwei kleine Kolonien von wilden Elefanten"[20][21].

Phou Khao Khouay National Protected Area

Das Dorf Ban Na liegt in der Präfektur Vientiane und nahe der Phou Khao Khouay NPA. In Dorfnähe sind etwa 50 wildlebende Elefanten anzutreffen, die auch von einem Elefantenturm in der Umgebung des Dorfes beobachtet werden können und regelmäßig, aber nicht täglich dort vorbeikommen[22]. Diese Herde lebt isoliert und hat keinen Kontakt zu anderen Tieren in anderen Schutzgebieten. Wiederholt sind Elefanten auch von Wilderern getötet worden, 2009 waren es fünf[23]. Neben den Elefanten um Ban Na und Umgebung gibt es im Phou Khao Khouay Reservat (benannt nach dem Berg Phou Khao Khouay, dem "Wasserbüffelhornberg"), das 1993 als NPA eingerichtet wurde und 2000 km² umfasst, auch eine kleinere Herde im Nordosten des Areals (Nam Mang/Long Xan-Tal), die sich ebenfalls nicht mit den Ban-Na-Elefanten vermischt[24].

Das Leben der Arbeitselefanten

Anders als in Thailand, wo seit 1989 die Waldrodung verboten ist und die Elefanten nur illegal für die Holznutzung eingesetzt werden, gibt es unter den nur noch gut 560 Elefanten, die von den Menschen gehalten werden, bisher nur wenige, die im Tourismusbereich eingesetzt werden. Die Mehrzahl unter ihnen haben schwere Arbeit zu verrichten, vor allem in der Forstwirtschaft, wo Gewinne mit Rosenholz und Teakholz erwirtschaftet werden[25]. Damit zerstören sie auch den Lebensraum ihrer wilden Artgenossen. Früher wurden die Elefanten, die für die Menschen im Einsatz waren, von ihren Mahouts in der Wildnis gefangen und abgerichtet[26].

Arbeitselefanten werden neben der Provinz Sayabouri für das Dorf Ban Kiatngong (Ban Kiet Ngong) in der Provinz Champasak erwähnt[27], ein Dorf, das für seine Elefanten bekannt ist und inzwischen zumindest teilweise seine Elefanten für touristische Touren zur Ruine Phou Asa einsetzt[28][29]. Im benachbarten Dorf Ban Phapho gab es ein Elefantentrainingszentrum[30].

Provinz Sayabouri

Zu Dreivierteln leben die domestizierten Elefanten in der Provinz Sayabouri (Xaignabouri)[31]. Demnach lebt auch der Großteil der Arbeitselefanten in dieser Provinz. Es wird von einem Arbeitselefantencamp in Hongsa berichtet[32], ein anderes wird mit ca. 45 km südlich der Provinzhaupstadt Sayabouri angedeutet[33]. Ein Artikel beschreibt drei Arbeitselefanten (Buaban, Serth und Bunthom) an der Strecke von Hongsa nach Sayabouri, die in Ketten Teakholzstämme einen Hang hinaufziehen[34].

Heutige Elefanteneinrichtungen

Nach Angaben von ElefantAsia gab es 2007 insgesamt 560 Elefanten in Menschenobhut[35] mit nur 46 zuchtfähigen Kühen. Es gibt jährlich im Durchschnitt zwei Geburten gegenüber zehn Todesfällen. 20 Elefanten arbeiteten in jenem Jahr im Einsatz für Touristen, die meisten sind in der Holzgewinnung tätig, von der 10.000 Laoten ihr Einkommen haben[36].

Elephant Village bei Luang Prabang

Etwa 15 km von Luang Prabang, der alten Königsstadt, entfernt am Ufer des Nam Khan, liegt das "Elephant Village"[37], ein Projekt zur Rettung von Arbeitselefanten in Laos, in dem die dortigen Elefanten (sieben Kühe und ein Bullkalb leben dort[38]) für touristische Zwecke eingesetzt werden, also mit Elefantenreiten, Trekkingtouren auf Elefanten und ähnlichen Unternehmungen, auch mit der Möglichkeit, Elefanten im Fluss zu baden[39][40]. Das Elefantendorf, das auch mit der Organisation "Tiger Trail" zusammenarbeitet, wurde 2003 als private Initiative von dem Deutschen Markus Peschke [41] gegründet[42].

Tad Lo Lodge, Provinz Saravan

Die Tad Lo Lodge[43] in dem Dorf Tad Lo mit drei Wasserfällen (der meisbesuchte Ort der Provinz Saravan) bietet Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste in Bungalows, daneben aber auch Ausritte auf zwei Elefantenkühen, Moun und Boun Ma, durch die Wälder zu einem Nge-Dorf. Am laotischen Neujahrstag Ende April gibt es dort auch ein Elefantenfest[44][45]. Der Einsatz der vor einem Leben harter Arbeit geretteten Elefanten im "Ökotourismus" findet auch Unterstützung durch ElefantAsia. Geplant ist der Erwerb von sechs weiteren Elefanten[46].

Hilfs- und Schutzorganisationen für Elefanten

ElefantAsia

Eine der bedeutendsten Einrichtungen zum Wohl und Überleben der Elefanten in Laos ist die von Franzosen gegründete Organisation "ElefantAsia", die in Kooperation mit der Regierung der Bevölkerung die Bedeutung des in ihrer Kultur verwurzelten Tiere wieder nahezubringen versucht. Ein Beispiel war die "Caravan Xang" genannte Reise mit vier Elefanten durch das Land, die in einem Film dokumentiert wurde. ElefantAsia ist auch Mitveranstalterin der Elefantenfeste, die in der Provinz Sayabouri durchgeführt werden. Daneben gibt es ein Informationsbüro in Vientiane[47][48] sowie eine mobile tierärztliche Klinik für Elefanten sowie ein Zuchtprogramm. Für letzteres werden im "Baby Bonus Program" etwa Traktoren an die Besitzer von Elefanten für die Zeit ausgeliehen, in der die Elefanten Nachwuchs erwarten und aufziehen können[49]. Außerdem bemüht sich ElefantAsia auch um alternative Einsatzbereiche für Elefanten (und ihre Mahouts), um sie aus der gefährlichen Arbeit in der Holzwirtschaft herauszuholen[50].

Zoos in Laos

Ban Keun Zoological Park, Vientiane Provinz

Der auch unter den Namen "Lao Zoo", "Vientiane Zoo" oder "Tulakhom Inter Zoo" firmierende, einzige offizielle Zoo der Laotischen Volksrepublik in dem Ort Ban Keun, der 1994 gegründet wurde[51], kämpft offenbar ständig um das finanzielle Überleben[52][53]. Der Zoo hält auch Elefanten, um 2000 sollen es drei gewesen sein[54]. Sie sollen mit acht Jahren in den Wäldern der Provinz Sayabouri gefangen worden sein und 1997 in den Zoo gekommen sein. Es wird aber auch davon berichtet, der weiße Elefant Phrayachaiyamongkol (Chaya Mongkhul) befinde sich dort[55][56], zusammen mit seinem Mahout Phongsavan und zwei "einfachen" Mitgeschöpfen[57][58].

Film

Literatur

  • Jan Düker, Annette Monreal: Laos, 3. Auflage, Ostfildern, 2009 (bes.: "Elefantenfest", S. 374, u.a.)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wild living Asian Elephants in India and South East Asia, auf www.asianelephant.net
  2. Die letzten Riesen von Laos verschwinden, Hinweis auf www.zoopresseschau.info vom 10.04.2008
  3. Schwettmann, Klaus: Die Elefanten von Ban Na - einst Plage, nun Freunde?, in: Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 191
  4. Dong Amphan NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
  5. Nakai-Nam Theun NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
  6. Elephants in danger in Laos. A report by the Wildlife Conservation Society, auf www.elephant-park-project.org
  7. Ebd.
  8. Elephant Protection Extended at Nam Theun 2, auf www.prlog.org
  9. [tt_news=196&tx_ttnews[backPid]=119&cHash=a770e28904 Elephant Protection Extended at Nam Theun 2, auf www.mekongtourism.org]
  10. Elephant protection programme builds on success, auf www.laovoices.com
  11. Nam Ha NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
  12. Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 307.
  13. Nam Phui NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
  14. Ebd.
  15. Let's Save the Asian Elephant NOW!, Broschüre von ElefantAsia auf www.elefantasia.org
  16. Phu den Din National Biodiversity Conservation, Phongsali Travel Guide auf www.geckogo.com
  17. Phou Daen Din NBCA, auf www.ecotourismlaos.com
  18. Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 322
  19. Düker, Monreal, Laos, 2009, ebd.
  20. Lionel Buléon's Trek in Phongsali, englische Version auf laobumpkin.blogspot.com
  21. Laos 2007 : 40 jours de balades, seul, sans guide, vers les confins de la province de Phongsaly, Forumbeiträge im französischen Original, auf voyageforum.com
  22. Düker, Monreal: Laos, 2009, S. 192
  23. Protecting the Elephants of Ban Na, auf www.trekkingcentrallaos.com
  24. Phou Khao Khouay National Protected Area, auf www.trekkingcentrallaos.com
  25. Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de
  26. Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de, S. 2
  27. Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 439
  28. Kiet Ngong and the elephants, auf www.wilhelminacrew.blogspot.com
  29. Kiatngong, Phou Asa and Ban Phapho, im Rough guide to Laos, auf books.google.de
  30. Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 439
  31. Ebd.
  32. Düker, Monreal, Laos, 2009, S. 371
  33. Ebd.
  34. Carsten Stormer: Das Weinen der Riesen, auf www.zeit.de, S. 2
  35. Flyer von ElefantAsia auf www.elefantasia.org
  36. Ebd.
  37. Homepage des Elephant Park Project, auf www.elephant-park-project.org
  38. Our Elephants, auf www.laos-adventures.com
  39. Bericht von Barbara Koh: Seeing the World From on High, auf www.newsweek.com
  40. Bericht von Charlie Paap: Elephant trekking in Laos, auf www.travelfish.org
  41. Elefanten in der Urwaldlodge, auf www.destination-mag.com
  42. Welcome to the "ELEPHANT VILLAGE" in Luang Prabang, auf www.laos-adventures.com
  43. Hotelbewertung Tadlo Lodge Hotel, auf www.holidaycheck.de, hier auch Hinweise auf die beiden im Fluss badenden Elefanten und Fotos
  44. Düker, Monreal: Laos, 2009 (s. Literatur), S. 473
  45. Homepage der Lodge auf www.tadlolodge.com mit Hinweisen auf die beiden Elefanten
  46. Ebd.
  47. Eintrag zu ElefantAsia in der englischen Wikipedia
  48. Homepage der Organisation
  49. Ingrid Suter: Maternity leave for elephants, auf www.elefantasia.org
  50. Flyer der Organisation von 2007 auf www.elefantasia.org
  51. Vientiane Zoo, Eintrag von Peter Dickinson auf hubpages.com
  52. Ban Keun Zoo ailing, Artikel auf laovoices.com
  53. Lao zoo in crisis !, Forumsdiskussion auf www.activeboard.com
  54. Bounleuam Norachack; "The care and management of domesticated Asian elephants in Lao PDR", hier Abschnitt "Domesticated Elephants", auf www.fao.org
  55. Vientiane-Zoo, Abschnitt White Elephant
  56. Eintrag zu Chaya Monkhul auf www.elephant.se
  57. Claudia Winter: Laos’s lone white elephant a royal reminder, auf www.elefantasia.org
  58. Fotos von Chaya Mongkhul und einen "grauen Elefanten": White Elephant - Laos Zoo, auf lmclennan.blogspot.com