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*[http://www.asesg.org/PDFfiles/2012/35-76-Leimgruber.pdf Peter Leimgruber, Zaw Min Oo, Myint Aung, Daniel S. Kelly, Chris Wemmer, Briony Senior, Melissa Songer: Current Status of Asian Elephants in Myanmar, Beitrag in der Zeitschrift Gajah, Nr. 35 (2001), S. 76-86, auf www.asesg.org].
 
*[http://www.asesg.org/PDFfiles/2012/35-76-Leimgruber.pdf Peter Leimgruber, Zaw Min Oo, Myint Aung, Daniel S. Kelly, Chris Wemmer, Briony Senior, Melissa Songer: Current Status of Asian Elephants in Myanmar, Beitrag in der Zeitschrift Gajah, Nr. 35 (2001), S. 76-86, auf www.asesg.org].
 
*[http://www.eleaid.com/index.php?page=elephantsinburma Elephants in Burma, Überblicksdaten und -informationen auf www.eleaid.com].
 
*[http://www.eleaid.com/index.php?page=elephantsinburma Elephants in Burma, Überblicksdaten und -informationen auf www.eleaid.com].
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*[http://www.eleaid.com/files/A%20Report%20on%20the%20Elephant%20Situation%20in%20Burma.pdf Charles Begley: A Report on the Elephant Situation in Burma, Oktober 2006, auf www.eleaid.com].
   
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 18. Dezember 2012, 08:52 Uhr

Myanmar (Birma)
Name Republik der Union Myanmar
Hauptstadt Naypyidaw
Fläche 676.577 km²
Bevölkerung 59,1 Mio. Einwohner
Landessprache Birmanisch
Elefantenpopulation ca. 6.755 Elefanten, davon
2.000 wild
4.755 gezähmt

Myanmar ist eines der Heimatländer des Asiatischen Elefanten, in denen heute noch eine wild lebende Population vorhanden ist. Der offiziell Myanmar genannte Staat wird auch mit Birma (oder englisch Burma) bezeichnet. Die Verbreitung der Wildelefanten bezieht sich vor allem auf den Norden, den Südosten und -westen des Landes, während die zentrale Ebene mit dem Irrawaddy (Ayeyawady) nur einen kleineren Forstbereich im Bago-Yoma-Gebirge zwischen Irrawaddy und Sittaung besitzt, der mit Elefanten bevölkert ist. Während noch vor zehn Jahren der Wildbestand auf unter 4.000 Tiere geschätzt wurde, liegen heutige Einschätzungen (mangels fester Daten) bei bereits unter 2.000 Wildelefanten. Der Rückgang wurde früher insbesondere auf die Wilderei zurückgeführt, eine jüngere Erhebung macht deutlich, dass die seitdem gefangenen und zur Arbeit eingesetzten Tiere dem heutigen Wildbestand fehlen. Die Zähmung von frei lebenden Elefanten ist demzufolge also hauptsächlich für den Rückgang der Zahl von Wildelefanten verantwortlich. Über die Zahl dieser Wildelefanten geht die der gezähmten Elefanten deutlich hinaus. Für 2011 wird ein Bestand von 4.755 Elefanten angegeben, die zum überwiegenden Teil in der Forstwirtschaft arbeiten. Federführend in der Elefantenhaltung ist die staatlich gelenkte Myanmar Timber Enterprise (MTE), die den größten Teil von über 2.850 Tieren besitzt. Die meisten anderen pachtet die MTW von privaten Besitzern und setzt sie ebenfalls zur Arbeit in den Wäldern ein. Die Arbeitscamps sind über das ganze Land verteilt. Für die registrierten Tiere gibt es ein eigenes Zuchtbuch und eine tierärztliche Grundversorgung durch die MTE, die die Tiere trotz geringer Ausrüstung gut in Pflege hält. Allerdings ist die Fortpflanzung unter den Arbeitstieren gering, so dass die meisten "Hauselefanten" Wildfänge sind. Elefanten geniessen in der birmanischen Kultur hohes Ansehen. Historisch wurden sie als Kriegselefanten eingesetzt. Erst mit der britischen Kolonialmacht im 18. und 19. Jahrhundert kommt es zum Einsatz von Elefanten im organisierten Forstbetrieb. Wie in anderen südostasiatischen Staaten wurden auch in Birma Weiße Elefanten von den Königen gehalten. Auch heute leben noch einige Weiße Elefanten in den zentralen Tempelanlagen in Yangon und Naypyidaw. Wenige Elefanten leben in Zoos oder werden im Tourismus eingesetzt.

Natürliches Vorkommen

Wilde Elefanten in Myanmar leben vor allem in den waldreichen Randgebieten des Landes sowie in geringer Zahl im Zentralgebirge Bago Yoma nördlich von Yangon. Ein erhöhtes Vorkommen wird vom Norden des Landes, in der Sagaing Division und im Kachin-Staat berichtet, außerdem im westlichen Rakhine-Staat. Über die Bestände im südöstlichen Kayin-Staat und in der Tanintharyi Division, die teilweise von Karen-Rebellen kontrolliert werden, liegen keine genauen Zahlen vor[1]. Der Elefantenbestand insgesamt ist deutlich geringer als in den Jahrzehnten zuvor, so dass nach jüngeren Schätzungen mehr Elefanten in Menschenobhut leben als in der Wildnis. Bedroht sind die Bestände durch Abholzung, Konflikte mit den Menschen in Nähe von besiedelten Gebieten, Wilderei und dem Lebendfang von Tieren, die entweder für die Forstwirtschaft rekrutiert oder aber - geschätzt werden mindestens 50 bis 100 Jungtiere pro Jahr - über die Grenze nach Thailand geschmuggelt werden, wo sie in Camps und anderen Einrichtungen für den Tourismus eingesetzt werden[2].

North Zamari Forest Reserve, Bago Yoma, Bago Division

Im Zentralgebirge Bago Yoma zwischen den Hauptflüssen des Landes, Irrawaddy und Sittaung, gibt es trotz intensiver Holzwirtschaft noch einen Restbestand an wilden Elefanten in Nachbarschaft zu den Elefantencamps der Forstindustrie. Einige Bereiche wurden als Waldreservate und teilweise auch als Elefantenschutzgebiete ausgewiesen. Die Elefantenbestände des Forest Reserve nahmen wegen des Holzschlags ab[3]. Dennoch gibt es, u.a. mit der Deklarierung als drittes Schutzgebiet für Elefanten[4], Bemühungen zum Erhalt der Spezies. Eine 2007 veröffentlichte Untersuchung der Bestände mittels Dungzählung ergab, dass im Vergleich zu anderen Bereichen im Bago Yoma das North-Zamari-Gebiet relativ wenig Elefanten aufweist[5]. Die Daten ergaben einen Mittelwert von 0,54 Elefanten pro km², was immerhin noch auf im Mittel 388 Elefanten schließen ließ[6]. Ein neu ermittelter Überblick aus dem Jahr 2011 ergibt für Bago Yoma insgesamt nur 200-240 Elefanten[7], so dass für das North-Zamari-Reservat noch deutlich weniger Elefanten anzunehmen sind. Demnach sind auch nur acht zentrale Aufenthaltsorte in Bago Yoma auszumachen. Insgesamt scheint das North Zamari Forest Reserve eher vom Holzschlag betroffen zu sein und damit mit der Zahl der Elefanten zu korrespondieren[8].

South Zamari Forest Reserve, Bago Yoma, Bago Division

Dieselbe Untersuchung von 2007, die den Elefantenbestand im Nord-Zamari-Schutzgebiet zu ermitteln suchte, erbrachte für das südlich davon gelegene South Zamari Forest Reserve in Bago Yoma differierende Zahlen[9]: Die untersuchten Landschaftsabschnitte (Transekte) des Gebietes wiesen in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Dungdichte auf, aus der die Zahl der Elefantendichte für drei verschiedene (nicht kartierte) Zonen des Waldreservats errechnet wurden: In Zone 1 wurden eine mittlere Zahl von 542 Elefanten ermittelt[10], für eine weitere ein niedrigerer Wert von 70[11]. Werte für die Zone 3 wurden anscheinend nicht erhoben. Obwohl die spätere Schätzung von 2011 die Konzentration von Elefanten an verschiedenen Punkten bestätigt, erscheinen in der dort gemachten Gesamtangabe von 200-240 Elefanten in Bago Yoma insgesamt auch diese erhobenen Zahlen als zu hoch[12]. Allerdings scheint sich abzuzeichnen, dass im südlichen Teil der Region Elefanten häufiger anzutreffen sind.

Rakhine Yoma Elephant Reserve, Gwa Township, Rakhine State (Arakan)

Auf dem Gebiet der Township Gwa, dem nächstgelegenen Ort des Schutzgebietes, liegt das Rakhine Yoma Elephant Reserve im südlichen Ausläufer des Rakhine-Gebirges, das sich hier zwischen 150 und 1050 m Höhe erhebt[13]. Hier wurde 1997 das Schutzgebiet für Elefanten und andere Arten eingerichtet[14]. Der Bestand des Gebietes an Elefanten wird relativ hoch eingeschätzt, so sollen hier 100 bis 150 Tiere leben[15][16]. Zugleich wurde hier ein gehäuftes Auftreten von Konflikten zwischen Elefanten und Menschen wahrgenommen[17]. Dies stellt neben dem Fang (für den Einsatz als Arbeitselefanten), Wilderei und Verkleinerung des Lebensraum die größte Bedrohung für den Bestand dar[18].

Alaungdaw Kathapa National Park, Mingin, Sagaing Division

Der Alaungdaw Kathapa National Park ist seit 1984 einer der Nationalparks des Landes. Schon unter der britischen Kolonialregierung wurde das Territorium 1941 zum Schutzgebiet erklärt[19]. Er umfasst ein Gebiet von 1.605 km²[20] und ist neben anderes Spezies auch Heimat des Indochina-Tigers[21]. Der Park erfreut sich besonderer Beliebtheit in Myanmar als Pilgerstätte, da in seinen Grenzen der Schreines eines der ersten Schüler Buddhas, Kathapa, liegt, dessen sterbliche Überreste sich auch dort befinden sollen[22]. Dennoch ist der Park relativ abgelegen und nur schwer, während der Monsunzeit so gut wie gar nicht zu erreichen[23]. Die letzte Strecke zum Heiligtum mit einer Figur des Buddhaschülers ist nur zu Fuß oder auf einem Elefanten zu erreichen[24], wobei die etwa 45 Minuten dauernden Elefantenritte vom Thapatesay-Camp aus angeboten werden[25]. Der Wildelefantenbestand im Alaungdaw Kathapa National Park war bereits 2001 Gegenstand der Erforschung mittels Dungproben. Während auch noch 2007 eine Zahl von 150-200 Elefanten genannt wird, die etwa in (Familien-)Gruppen von etwa jeweils zwölf Elefanten gegliedert sein sollte[26], ergaben die Proben einen geschätzten Bestand von zwischen zwei und vierzig Tieren insgesamt im Nationalpark[27]. Die Angaben sind also relativ schwankend und widersprüchlich. Die Untersuchungsergebnisse zeigten einen deutlich niedrigeren Bestand an als zunächst vermutet[28]. Ihnen zufolge gäbe es im Park nur eine Elefantenherde und einige allein lebende Bullen[29]. Demnach hielten sich die Elefanten auch nur im südwestlichen Teil des Aulangdaw Kathapa auf, wobei saisonale Schwankungen festgestellt wurden[30]. Eine weitere Methode war die Ausrüstung einer wilden Elefantenkuh mit einem Peilsender[31]. Dazu wurde eine Kuh, die Silver Moon (Ngwe Thaw Dar) genannt wurde[32], im Dezember 2002 gefangen und mit einem Sendehalsband versehen[33]. Im ersten Beobachtungsjahr durchstreifte Silver Moon den Park zu Dreiviertel, wobei die Wanderungen während der Regenzeit ausgedehnter waren als in der trockenen Jahreszeit. Im zweiten Jahr dagegen waren die Unterschiede des Bewegungsradius von Silver Moon in Regen- und Trockenzeit deutlich geringer[34]. Dies führte zu einer Ausweitung der Beobachtung und dem Einsatz von Sendern an drei weiteren Elefanten im Januar 2005[35].

Lampi Kyun, Mergui-Archipel, Tanintharyi Division

Nicht ursprünglich auf der Insel Lampi im Myeik-Archipel im tiefen Südosten des Landes sind Elefanten beheimatet, es wird jedoch berichtet, dass dort Arbeitselefanten von Waldarbeitern anscheinend nach Beendung des dortigen Einsatzes freigelassen wurden und sich nun frei auf der Insel aufhalten[36]. Demzufolge soll es sich um (ursprünglich) zwei Elefanten gehandelt haben, einen Bullen und eine Kuh[37]. Reisende berichten davon, dass die Tiere zunächst friedlich umherzogen und aufgrund ihrer Gewöhnung keine Probleme im Umgang mit den dort lebenden Menschen machten[38]. Allerdings scheint es auf der Insel einen Elefantenjäger zu geben, der versuchte, den Bullen mit einem Schuss zu töten. Der Bulle wurde dabei verletzt und reagiert nun aggressiv auf Menschen[39][40]. Erneut legte sich der "Jäger" mit den Elefanten an, als diese mit einem Kalb am Strand erschienen und er das Kalb tötete sowie den Bullen erneut verletzte[41]. Seitdem sind die Elefanten der Insel gefährlich und sind auch als "Killerelefanten" verschrien. Der Bulle soll bereits Besucher der Insel angegriffen haben[42]. Etwa um das Jahr 2010 herum startete die Gruppe "Before It's Too Late" eine Expedition zur Insel, um die dort lebenden Arten zu erforschen und auch den Elefanten auf die Spur zu kommen[43]. Dort wird berichtet, dass nach Aussagen der Anwohner der Bulle bereits wenigstens fünfzehn Menschen getötet hat[44]. Zu den Mitgliedern gehört auch die bekannte Elefantenforscherin Caitlin O'Connell[45]. Zugänglich sind einige Hintergrund-Clips der Expedition[46].

Elefanten in der Kultur Birmas

Wie in den benachbarten Staaten wie Indien oder Thailand spielen Elefanten historische eine bedeutsame Rolle in der Kultur Birmas. Neben der Verehrung der Elefanten hat auch ihr Einsatz als Arbeitskraft in Birma eine lange Tradition[47]. Neben der Verwendung beim Bau, in der Landwirtschaft und für den Transport wurden Elefanten auch in den Streitkräften eingesetzt. Arbeitselefanten in der Fortwirtschaft dagegen sind eine jüngere Entwicklung, die vor etwa 200 Jahren einsetzte.

Weiße Elefanten

Weiße Elefanten waren in Birma ebenso ein Zeichen von Macht und Wohlergehen wie in den Nachbarstaaten (z.B. Thailand). Die Zahl der Weißen Elefanten im Besitz eines Herrschers war oft Gegenstand von Diplomatie und Einfluss in der Region[48]. So ist es kaum verwunderlich, dass auch die jüngere Militärregierung sich zumindest äußerlich dieser Tiere bediente, um seine Machansprüche zu festigen. Seit 2002 sammelt das Regime Weiße Elefanten, die alle aus der Region im Westen des Landes (Rakhine-Staat) stammen. Zunächst wurde in der damaligen Hauptstadt ein "White Elephant Garden" eingerichtet, in dem bis heute drei Weiße Elefanten gehalten werden. Nach dem Umzug in die neue Hauptstadt Naypyidaw wurden weitere Tiere aus dem Rakhine-Staat nach dorthin überführt, wo sie an oder in der Nähe der Uppatasanti-Pagode, einer Nachbildung der großen Shwedagon-Anlage in Yangon, gehalten werden. Bisher sind dorthin vier Weiße Elefanten gebracht worden, außerdem kam ein Weißes Elefantenkalb dort bereits im November 2011 zur Welt.

Das Leben der heutigen Arbeitselefanten

Working_Elephant_of_Myanmar

Working Elephant of Myanmar

Working Elephant of Myanmar

In Birma wurden Elefanten schon früh für die Arbeit für Menschen eingesetzt. Die Aufgaben waren vielfältig. Auch heute noch gibt es Arbeitselefanten in Birma mit verschiedenen Tätigkeiten, die Mehrheit der Arbeitselefanten ist jedoch im Bereich der Forstwirtschaft eingesetzt, die in großem Maße durch die früheren britischen Kolonialherrschaft eingeführt wurde. Dieser Wirtschaftszweig ist heute der staatlichen Myanmar Timber Enterprise (MTE) unterstellt[49]. Durch die staatliche Aufsicht, die über jeden Elefanten Buch führt, gibt es eine geregelte Gesundheitsüberprüfung der Tiere. Die meisten Elefanten wurden als Jungtiere oder später eingefangen und eingebrochen[50]. Aufgrund der Beschränkungen des Wildfangs gibt es erst in jüngster Zeit Bemühungen um die Zucht von Arbeitselefanten, die ansonsten den Einsatz der Tiere erschwert und für Arbeitsausfälle sorgt[51]. Dennoch sind auch heute noch Elefantenfänger im Einsatz, teilweise auch im öffentlichen Auftrag für MTE[52]. Der Einsatz von Elefanten ist in vielen Teilen Myanmars immer noch lohnender als der von Technik, da die oft unerschlossenen Waldgebiete mit dem Elefanten besser bewirtschaftet werden können. Elefanten arbeiten - offiziell - an fünf Tagen in der Woche, am Sonntag und am Mittwoch, der als Tag der Elefanten in Birma gilt, haben sie frei[53]. Die Arbeit beginnt bei Sonnenaufgang und endet gegen Mittag. Nachmittags können die Elefanten baden und sich soweit frei bewegen, wie es die eng aneinander geketteten Füße zulassen. Die Mahouts, in Birma "Oozies" genannt, arbeiten eng mit den Elefanten zusammen. Sie gelten als die erfahrensten Elefantenführer überhaupt[54]. Die Elefanten sind mehrere Jahrzehnte im Einsatz, ehe sie in den Ruhestand versetzt werden[55], die meisten etwa 20 Jahre[56].

Heutige Elefanteneinrichtungen

Von den Elefantencamps der Arbeitselefanten in den Wäldern Myanmars sind einige für Touristen zugänglich, so dass es zumindest teilweise einige Angaben zu diesen Camps gibt.

Alaungdaw Kathapa National Park Elephant Camp, Sagain Division

Im Alaungdaw Kathapa National Park gibt es ein Camp mit gezähmten Elefanten[57]. Ihr Einsatz ist insbesondere durch den Transport von Pilgern zum Alaungdaw Kathapa Schrein bekannt[58]. Das Camp wurde 1989 eingerichtet für Elefanten, die nicht mehr für den Arbeitseinsatz in der Forstwirtschaft und anderswo geeignet waren[59]. Daher wurde das Camp auch als "Refugium" bezeichnet für verwundete und alte Elefanten[60]. Das Camp begann mit drei Tieren und ihren "Oozis" (Mahouts) und wuchs 2007 auf vierzehn Elefanten. Zwei Elefanten sind bis dahin gestorben, eine KUh im Alter von etwa 50 Jahren und ein 21-jähriger Elefant aufgrund von Krankheit)[61]. Es gibt kein Programm zur Elefantenzucht. Die Tiere werden veterinär behandelt und betreut, allerdings ist die Ausrüstung relativ begrenzt[62]. Dennoch wird ein Teil der Elefanten zur Arbeit herangezogen. In der Trockenzeit ist etwa die Hälfte der Tiere mit dem Transport der Pilger beschäftigt, ansonsten auch als hilfreiches Transportmittel eingesetzt[63]. Für die Elefanten gibt es feste Einsatzzeiten[64].

Myaing Hay Wun Elephant Camp, Yangon Division

Das Myaing Hay Wun Elephant Camp ist eines der für Besucher zugänglichen Elefantencamps. Es liegt nahe der Stadt Taikkyi nördlich von Yangon. Es werden verschiedene Touren dorthin angeboten[65][66]. Das Gebiet des Camps umfasst etwa 40.000 m² (10 acres)[67] und beheimatet anscheinend auch ein Schutzgebiet mit Wildtierbestand[68]. Es wurde 1986 gegründet. Das Camp bietet Reisende eine Trekkingtour auf dem Elefantenrücken in die nähere Umgebung an[69], außerdem kann das Baden der Elefanten beobachtet werden[70] sowie der Einsatz der Elefanten bei Training und Arbeit[71]. Auch der Fang von wilden Elefanten soll Bestandteil der Tätigkeit im Camp sein[72]. Beabsichtigt ist die Entwicklung des Camps, das auch als "Elephant Nurse Camp" (Aufzuchtstation) zu einem Forschungscamp[73]. Zu den Inhalten der Forschung gehört anscheinend die Methode der künstlichen Befruchtung (AI) in Anwendung zugunsten einer größeren Elefantenpopulation[74]. Über die Zahl der dort lebenden Elefanten werden keine Angaben gemacht.

Ngwe Saung Elephant Camp, Ayeyarwadi Division

Im westlichen Teil des Irrawaddydeltas (Ayeyarwadi Division), auf halbem Weg zwischen der Stadt Pathein und dem Badeort Ngwe Saung liegt das Ngwe Saung Elephant Camp[75]. In der Nähe lag früher ein Dorf der Padaung[76], die aber anscheinend vor einiger Zeit weggezogen sind[77]. Das Camp wurde den Angaben des Betreibers zufolge im Jahr 2000 auf einer Holzplantage gegründet[78]. Demnach wurden auch die dort lebenden Elefanten für die Forstwirtschaft eingesetzt. Der Tagesablauf gleicht auch dem anderer Arbeitscamps für Elefanten[79]. Zusammen mit dem Padaung-Dorf hatte das Camp guten Zuspruch[80], allerdings sollen nun trotz der Lage nur wenige Touristen dorthin kommen[81]. Das Camp liegt am Südrand des Rhakine-Gebirges und in der Nähe des Flusses Pathein[82]. Es bietet Besuchern die Möglichkeit die Besichtigung der Anlage und Elefantenritte an, die auch durch den benachbarten Dschungel führen[83]. Es werden teilweise 15 Elefanten im Camp gezählt[84][85], später wird eine Zahl von zehn Tieren genannt, von denen eines zu jung und eines zu alt für Elefantenritte sind[86]. Falls sich die Zahl reduziert (was an den undatierten Angaben nicht ablesbar ist), scheint die Menge weiter reduziert auf sieben Elefanten[87].

Pho Kyar Elephant Camp, Yedashe Township, Bago Division

Eines der bekannteren Elefantencamps in Myanmar ist das Pho Kyar Elephant Camp, auch als "Resort" bezeichnet[88]. Es liegt nördlich von Taungoo (Taungngu) im Gebiet der Township Yedashe im Bago Yoma[89]. Dort befinden sich Teakbaumbestände[90]. Das Camp trägt auch den Namen "Thargara"[91]. Dieses Camp ist als Touristenort ausgeschrieben und wird als Anlaufpunkt für Touren in Myanmar angeboten[92]. Das "Resort" bietet daher auch Übernachtungsmöglichkeiten an sowie Besuche bei den Mahouts und ihren Elefanten[93]. Für Touristen zu sehen sind auch Elefantenshows, Elefantenbaden und die Vorführung der Arbeitsweise der Elefanten[94][95]. Im Angebot ist auch das Reiten auf Elefanten[96]. Allerdings hatte das Camp in den letzten Jahren wenig Zuspruch von ausländischen Touristen aufgrund der schwierigen politischen Situation (insbesondere nach der Niederschlagung der Demonstrationen im Jahr 2007)[97]. Für 2009 werden 80 Elefanten für das Camp angegeben, darunter ein Kalb namens Wine Suu Khaing Thein[98].

Thaung Chan Elephant Camp, Rakhine Yoma, Rakhine State

Für eine Vergleichsuntersuchung 2007 zur Elefantenpopulation im westlichen Vorgebirge Rakhine Yoma (Rhakine-Staat) wurden die Elefanten des vermutlich in der Region gelegenen Thaung Chan Elephant Camps herangezogen, das aber nicht näher lokalisiert wird. Die dortige Elefanten, von denen immerhin 57 beiderlei Geschlechts und verschiedenen Alters als Forschungsobjekte dienten[99], sind im Besitz der Myanmar Timber Enterprise (MTE), dem größten Forstunternehmen des Landes mit dem insgesamt größten Elefantenbestand in Menschenobhut. Anderweitige Angaben zu dem Camp fehlen.

Uppatasanti Pagoda Area, Naypyidaw

Seit der Gründung der neuen Hauptstadt von Myanmar, Naypyidaw, die ab 2006 angelegt wurde, wurden bisher vier Weiße Elefanten gefangen und in die neue Stadt im Urwald gebracht. Zugleich wurde mit der Uppatasanti-Pagode eine Nachbildung des berühmten Shwedagon in Yangon errichtet, in deren Umfeld die Weißen Elefanten untergebracht sind. Eingeführt jeweils in einer Zeremonie an der Pagode, scheint es diverse Angaben zur Haltung der Tiere zu geben. Einige Hinweise auf die Unterbringung im neuen Zoo von Naypyidaw scheinen nicht den Tatsachen zu entsprechen[100]. Nach einigen Angaben gibt es ein Elefantengehege bei der Uppatasanti-Pagode mit Elefantenhaus[101][102]. Außerdem weisen Bilder auf eine sehr naturnahe Umgebung für die Elefanten hin, als seien sie in einer nahe der Pagode gelegene Haltung im Dschungel untergebracht, wobei die Beziehung zur Pagode eng zu sein scheint[103][104]. Möglicherweise gibt es also eine Unterbringung in einer eigenen Anlage nahe der Stadt sowie Stallungen oder Plattformen in unmittelbarer Nähe zur Uppatasanti-Pagode. In Naypyidaw sind insgesamt fünf Weiße Elefanten untergebracht: Die drei im Rakhine-Staat eingefangenen Kühe Bhaddavati, Nandavati und Haymawaddy sowie der ebenfalls von dort stammende junge Bulle Ngwe Saddan. Außerdem wurde von Bhaddavati im November 2011 ein Weißes Kuhkalb geboren, das den Namen Zata Kalya erhielt.

White Elephant Garden, Min Dhamma Hill, Insein, Yangon

In der Nähe des Flughafens von Yangon, gegenüber der Kyauk Taw Gyi-Pagode, steht ein Pavillon, in dem die Weißen Elefanten von Yangon untergebracht sind. Zwischen 2000 und 2002 wurden drei Weiße Elefanten im Rhakine State gefunden, die in die damalige Hauptstadt Yangon gebracht wurden. Wie in den Nachbarländern haben die Tiere eine besondere Bedeutung für die Bevölkerung und die Herrscher des Landes (in der Tradition der früheren Könige). Der frühere Premierminister Khin Nyunt errichtete für die drei Tiere, einen Bullen und zwei Kühe[105], einen eigenen Garten auf dem Min Dhamma Hill im Stadtteil Insein[106], wohin sich auch Staatsgäste begeben, um die Elefanten zu sehen[107]. Der Garten mit dem Pavillon scheint auch Yadana White Elephant Garden genannt zu werden. Die Elefanten stehen unter dem Dach des offenen Pavillons mit Ketten an den Füßen, die ihre Bewegungen stark einschränken und deshalb oft einen traurigen Anblick bieten[108]. Der Weiße Elefantenbulle, Yaza Gaha Thiri Pissaya Gaza Yaza[109] (oder ähnlich[110]) genannt, wurde etwa 1992 geboren[111]. Die beiden Kühe, Theingi Marlar und Yati Marlar[112], wurden 1978 (Theingi Marlar[113]) bzw. 1995 geboren[114]. Beim Umzug der Regierung nach Naypyidaw wurden die drei Weißen Elefanten in Yangon belassen. Seitdem wurden bereits mehrere weitere Weiße Elefanten aus der Wildnis nach Naypyidaw gebracht, wo inzwischen auch ein Weißes Elefantenkalb geboren wurde.

Myanmarische Zoos

Nach jüngeren Angaben gibt es vier Zoos mit Elefantenhaltung in Birma[115]. Dazu gehören die Zoos der alten und neuen Hauptstadt des Landes. Vom Zoo Naypiydaw heißt es, dass dieser viele Tiere vom Zoo in Yangon abgezogen habe, worunter auch Elefanten gewesen sein sollen[116]. Von den Zooelefanten getrennt gehalten werden die Weißen Elefanten, die nicht auf Zoogelände untergebracht sind[117].

Hlaw Gar Mini-Zoo, Htauk Kyant, Yangon Division

Nördlich des Zentrums von Yangon liegt der Hlaw Gar National Park, der 1982 eingerichtet wurde[118]. Der Park gehört zur "Mingaladone Township", die ein nördlicher Stadtteil von Yangon ist. Der größere Teil des Parks ist ein Naturschutzgebiet, daneben gibt es eine größere Pufferzone sowie einen "Minizoo"[119]. Zum Territorium gehört auch der Hlaw-Gar-See. Während im Schutzgebiet wild etwa Leier- und Sambarhirsche, Muntjaks oder auch Rhesusaffen leben, gibt es einige Elefanten im Minizoo[120]. Zu den Tieren des Zoos gehören neben kleineren Säugetieren, Tigern und Leoparden auch Leistenkrokodile[121]. Für Besucher stehen Elefanten zum Reiten[122] und Füttern[123] zur Verfügung. Inwieweit diese mit den als zum Zoo gehörigen Tieren identisch sind, lässt sich nicht bestimmen. Aus der Bestandsaufnahme von 2004 ergaben sich vier Elefanten für den Zoo in Hlaw Gar[124].

Yadanabon Zoo, Mandalay

Die Yadanabon Zoological Gardens in Mandalay liegen gegenüber der Anlage des alten Königspalastes[125] am Fuß des Mandalay Hills. Der Zoo wurde erst 1989 eröffnet und umfasst ein Gebiet von 22 Hectar[126]. Gehalten werden 300 Tiere, darunter Tiger, Leoparden und die besonders gefährdete Schildkrötenart Batagur trivittata, für die ein Artenschutzprogramm eingerichtet ist[127]. 2003 erfuhr der Zoo einen Ausbau. Über die Elefanten des Zoos gibt es nur wenige Informationen. Nach einer Bestandsübersicht leben im Zoo in Mandalay zwei Elefanten[128]. 2004 scheint ein Elefantenkalb in den Yadanabon-Zoo gebracht worden zu sein[129]. Die Elefanten verfügen offenbar über ein Badebecken[130]. Ob es sich bei dem Elefanten in Mandalay in einem Video um einen der Zoobewohner handelt[131], ist ungewiss.

Naypyidaw Zoological Gardens

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Nay Pyi Taw Zoo with Ko Zaw Min

Nay Pyi Taw Zoo with Ko Zaw Min

Der Zoo in der neuen Hauptstadt Birmas, Naypyidaw, gilt mit 247 Hectar als größter Zoo des Landes[132]. Er wurde 2008 mit 420 Tieren eröffnet, die vom Zoo Yangon nach Naypyidaw gebracht wurden[133], wozu auch eine Gruppe von Elefanten gehörte. Inzwischen leben dort über 600 Tiere, der Zoo soll aber nur wenige Besucher haben[134]. Die Elefanten verfügen über eine Anlage mit Aussichtsständen für die Besucher. Es werden acht Elefanten für den Zoo angegeben[135]. In einem Video der Anlage sind neun Elefanten beiderlei Geschlechts zu sehen, darunter auch ein Elefantenkalb[136][137]. Neben der Anlage gibt es auch einen offenen Pavillon, in dem die Elefanten auf Podeste geführt und zur Vorführung von "Kunststücken" gebracht werden[138]. Ein Jungtier steht anscheinend für Besucher zur Fütterung auf den Zoowegen zur Verfügung[139].

Zoo Yangon

Elephant_in_Yangon_Zoo

Elephant in Yangon Zoo

Elephant in Yangon Zoo

Der Zoo der größten Stadt und früheren Hauptstadt des Landes wurde 1901 gegründet und ist damit der älteste Zoo Myanmars[140]. Er ist unweit des Shwedagon im Norden der Innenstadt am Kandawgyi-See gelegen[141]. Es werden etwa 200 verschiedene Arten gehalten, darunter 60 Säugetierarten[142]. Viele Tiere des Yangoner Zoos wurden bei der Gründung der neuen Hauptstadt Naypyidaw und dessen Zoo ins Landesinnere überführt. Der Bestand der Elefanten war vor der Zoogründung in Naypiydaw deutlich größer und soll derzeit sechs Tiere umfassen, während in Naypyidaw acht Elefanten leben[143]. In Yangon lebten auch vor ihrer Abreise nach Deutschland in den Kölner Zoo die beiden Birma-Kühe Aye Chan May und Shu Thu Zar, die im September 2005 in Köln eintrafen[144]. Die Elefanten im Zoo Yangon leben auf einer Plattform angekettet unter einem pfeilergestützten Dach, von wo aus sie von den Besuchern gefüttert werden können[145][146]. Auf den etwas älteren Bildern sind bis zu vier angekettete Elefanten zu erkennen, die relativ klein erscheinen[147]. Auch mindestens ein Bulle gehört dazu[148]. Daneben bietet der Zoo den Besuchern die Möglichkeit zum Elefantenreiten an[149].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Current Status of Asian Elephants in Myanmar, auf www.asesg.org, S. 78/79
  2. Tourism driving illegal elephant trade in Burma and Thailand – video, auf www.guardian.co.uk
  3. Bago Yoma North Zarmari Reserve Keep as 3rd Myanmar Elephant Sanctuary, auf www.burmeseclassic.com
  4. Ebd.
  5. Surendra Varma, U Ye Htut, U Uga, R. Sukumar: Population Estimation of the Asian elephants (Elephas maximus) in Bago Yoma, central Myanmar, in: Asian Elephants and Biodiversity in Myanmar, 2007, S. 19-27, auf www.asiannature.org
  6. Ebd., S. 27
  7. Current Status of Asian Elephants in Myanmar, S. 79, auf www.asesg.org
  8. Population Estimation of the Asian Elephants (Elephas maximus) in Bago Yoma, Central Myanmar, Abstract des oben genannten Aufsatzes auf 216.15.228.250
  9. S. Karte in Asian Elephants and Biodiversity in Myanmar, S. 21, auf www.asiannature.org
  10. Ebd., S. 27, Tab. 2
  11. Ebd.
  12. Current Status of Asian Elephants in Myanmar, S. 79, Tab. 2, auf www.asesg.org
  13. Rakhine (Arakan) Yoma Elephant Range, auf birding.sstmyanmar.com
  14. Ebd.
  15. Current Status of Asian Elephants in Myanmar, auf www.asesg.org, S. 79, Tab. 2, zu Gwa Township
  16. Rakhine (Arakan) Yoma Elephant Range, auf birding.sstmyanmar.com
  17. Current Status of Asian Elephants in Myanmar, auf www.asesg.org, S. 77
  18. Current Status of Asian Elephants in Myanmar, auf www.asesg.org, S. 81
  19. Alaungdaw Kathapa National Park in Myanmar – Burma, auf www.touristspots.org
  20. auf www.mekong-travel.com
  21. Ebd.
  22. A worthy destination for pilgrims, auf www.mmtimes.com
  23. Ebd.
  24. Alaungdaw Kathapa National Park, auf www.mekong-travel.com
  25. A worthy destination for pilgrims, auf www.mmtimes.com
  26. Alaungdaw Kathapa National Park, auf www.mekong-travel.com
  27. Managing Wild Populations: Surveying Elephants Through Dung Counts, auf nationalzoo.si.edu
  28. Ebd.
  29. ELEPHANT CONSERVATION, auf researcharchive.calacademy.org, S. 2 (leider teilweise unzusammenhängend dargestellt).
  30. Managing Wild Populations: Surveying Elephants Through Dung Counts, auf nationalzoo.si.edu
  31. ELEPHANT CONSERVATION, auf researcharchive.calacademy.org
  32. Tracking Silver Moon, auf nationalzoo.si.edu
  33. ELEPHANT CONSERVATION, auf researcharchive.calacademy.org
  34. ELEPHANT CONSERVATION, auf researcharchive.calacademy.org
  35. Ebd.
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Elefanten in Asien
Heimatländer des Asiatischen Elefanten
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