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Impy ist ein kleiner Afrikanischer Elefantenbulle im englischen Howletts Wild Animal Park.

Impy wurde am 05.06.2011 im Park in Kent nahe Canterbury geboren. Er ist das vierte Kalb der dort geborenen Afrikanerin Swana†, eine Tochter der Matriarchin Masa†. Einen Monat nach seiner Geburt starb seine älteste Schwester Umna†. Mit ihm lebt noch seine Schwester Etana in Howletts, während sein Bruder Janu im Juli 2011 den Park verlassen hat, in den Port Lympne Wild Animal Park reiste und heute in der Jungbullengruppe von Noah's Ark Zoo Farm lebt. Daneben gibt es etliche weitere Halbgeschwister in Howletts, die alle Kälber seines Vaters Jums sind. Im selben Jahr geboren wie er sind das Bullkalb Mchumba, ein Sohn seiner Großmutter Masa, und die kleine Juluka von der Kuh Stavit† aus Ramat Gan (Israel). Außerdem hat Tammi ein Kuhkalb geboren, dass aber leider verstarb, zwei Jahre später gebar sie Mirembe den jüngsten und letzten Nachwuchs von Jums auf Howletts.

Im Jahr 2013 starb seine Mutter Swana† nach kämpfen mit einer anderen Kuh. Impy wächst nun als Waisenkind in der Gruppe um seine Oma Masa† und seiner Schwester Etana auf. Zu der Gruppe gehören außerdem Masas† Kinder Jama und Mchumba sowie Freundin Shibi† und Waise Juluka.

Im Mai 2018 verstarb Shibi† mit 41 Jahren und im September 2019 Masa mit ca. 50 Jahren.

Da nicht genügend Platz für alle Elefanten vorhanden ist, hat der Zoo Coco bereits an den West Midland Safari Park, Bewdley abgegeben.

Auch die beiden bereits zuchtfähigen Brüder Impy und Mchumba sollten schnellstmöglich in eine Bullenherde umziehen.


Literatur[]

  • Howletts Wild Animal Park, UK, Geburt: 1,0, in: Elefanten in Zoo und Circus, Nr. 20 (Dez. 2011), S. 40 (auf derselben Seite auch Berichte zu Umnas Tod und Janus Überführung nach Port Lympne).

Weblinks[]

Elefanten in Howletts Wild Animal Park, England
Afrikanische Elefanten
Kühe: TammiJara (2005) • Jama (2006) • Uzuri (2008) • Etana (2008) • Manzi (2010) • Juluka (2011) • Mirembe (2014)
Bullen: Mchumba (2011) • Impy (2011) • Nusu (2018) • Oku (2019) • Nguvu (2020)
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