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Der [[Afrikanischer Elefant|Afrikanische]] [[Elefantenbulle]] '''Kibo''' kam am 9.10.2005 im [[Zoo Wuppertal]] zur Welt. Bei seiner Geburt wog er 101 kg und war 90 cm hoch. Seine Eltern sind der Bulle [[Tusker]] und die Kuh [[Numbi]]. Für seinen Vater war er der zweite Nachwuchs und für seine Mutter der erste. Über seinen Vater hat er mittlerweile (2013) schon mehrere  Halbgeschwister, nämlich [[Bongi]] (2005), [[Tika]] (2007) und [[Tamo]] (2008), [[Uli]] (2011), [[Shawu (Hilvarenbeek)|Shawu]] (2011), [[Moyo]] (2013), [[Pina-Nessie]] (2013) und [[Jogi]] (2014). Außer Tamo, der nach Kronberg abgegeben wurde, lebten diese alle bis März 2015 noch in Wuppertal. In diesem Monat reisten Bongi, Shawu und Pina-Nessie mit ihrer gemeinsamen Mutter [[Punda]] in den [[Safaripark Beekse Bergen]] (Niederlande).
   
 
Seine ersten vier Jahre verbrachte Kibo im Zoo Wuppertal, bis er am 2.12.2009 gemeinsam mit seiner Mutter nach Wien in den [[Tiergarten Schönbrunn]] übersiedelte. Dort lebte er zuerst, neben seiner Mutter, mit den Kühen [[Mongu]] (geboren 2003), [[Tonga (Wien)|Tonga]] (Mongus Mutter) und [[Drumbo (Schönbrunn)|Drumbo]] zusammen.
 
Seine ersten vier Jahre verbrachte Kibo im Zoo Wuppertal, bis er am 2.12.2009 gemeinsam mit seiner Mutter nach Wien in den [[Tiergarten Schönbrunn]] übersiedelte. Dort lebte er zuerst, neben seiner Mutter, mit den Kühen [[Mongu]] (geboren 2003), [[Tonga (Wien)|Tonga]] (Mongus Mutter) und [[Drumbo (Schönbrunn)|Drumbo]] zusammen.

Version vom 20. August 2015, 09:40 Uhr

Kibo
Bedeutung Der Helle (höchster Gipfel des Kilimandscharo)
Art Loxodonta africana
Geschlecht Maskulin männlich
Mutter Numbi
Vater Tusker
Geburtsort Zoo Wuppertal
Geburtsdatum 9.10.2005
Geschwister Tuluba
Halbgeschwister väterlicherseits: Bongi, Tika, Tamo, Uli, Shawu, Moyo, Pina-Nessie, Jogi
Charakter -

Der Afrikanische Elefantenbulle Kibo kam am 9.10.2005 im Zoo Wuppertal zur Welt. Bei seiner Geburt wog er 101 kg und war 90 cm hoch. Seine Eltern sind der Bulle Tusker und die Kuh Numbi. Für seinen Vater war er der zweite Nachwuchs und für seine Mutter der erste. Über seinen Vater hat er mittlerweile (2013) schon mehrere  Halbgeschwister, nämlich Bongi (2005), Tika (2007) und Tamo (2008), Uli (2011), Shawu (2011), Moyo (2013), Pina-Nessie (2013) und Jogi (2014). Außer Tamo, der nach Kronberg abgegeben wurde, lebten diese alle bis März 2015 noch in Wuppertal. In diesem Monat reisten Bongi, Shawu und Pina-Nessie mit ihrer gemeinsamen Mutter Punda in den Safaripark Beekse Bergen (Niederlande).

Seine ersten vier Jahre verbrachte Kibo im Zoo Wuppertal, bis er am 2.12.2009 gemeinsam mit seiner Mutter nach Wien in den Tiergarten Schönbrunn übersiedelte. Dort lebte er zuerst, neben seiner Mutter, mit den Kühen Mongu (geboren 2003), Tonga (Mongus Mutter) und Drumbo zusammen.

Inzwischen ist dort auch sein Bruder Tuluba (2010) geboren worden, auch er ein Sohn Tuskers und Numbis, denn diese ist bereits trächtig nach Wien gekommen. Auch die Leitkuh des Schönbrunner Zoos hat 2013 nach einer künstlichen Insemination mit tiefgefrorenem Sperma, ein weiteres Kalb geboren. Durch Iqhwa hat sich die Wiener Herde also auch weiter vergrößert.

2014 wurde bekannt gegeben, dass es geplant ist, Kibo nach Erfurt in die neue dort errichtete Elefantenanlage umzuplatzieren. Die junge Elefantin Chupa, die dort als Paarungspartnerin vorhanden wäre ist leider auch etwas älter als er, aber doch ein halbes Jahr jünger als Mongu.

Im Mai 2015 hat der Zoo Schönbrunn bekannt gegeben, dass sich die Abreise von Kibo nach Erfurt deshalb verzögert, weil in Erfurt die Bullenanlage noch sicherer gemacht muss. Als Reisetag wurde inzwischen der 19.08.2015 benannt, an dem Kibo gegen 20 Uhr in Erfurt eintraf. Wer als neuer Zuchtpartner für vor allem Mongu geplant ist, wurde noch nicht bekanntgegeben.

Literatur

  • Die Elefantenkinder im Wuppertaler Zoo, Köln, 2007 (Kurztexte und Fotos).

Weblinks

Elefanten im Zoopark Erfurt
Afrikanische Elefanten
Kühe: SafariCsamiChupa (2003) • Ayoka (2020)
Bullen: Kibo (2005)