Wildlands Adventure Zoo Emmen

Der Dierenpark Emmen, früher Noorder Dierenpark ist ein großer Tierpark in der Stadt Emmen in den Niederlanden nahe der Grenze zu Deutschland. Er besteht aus einem 13 ha großen Gelände im Stadtzentrum und einem Gebiet außerhalb auf dem Noordbargeres, die durch eine Fußgängerbrücke miteinander verbunden sind. Der Zoo wurde 1935 von Wilhelm Osting gegründet und wird heute von Henk Hiddingh geführt. Die Anlage ist nach Kontinenten gruppiert und soll im Nordteil noch erweitert werden. Große Anlagen sind derzeit die Afrikanische Savanne, der "Wilde Westen" und das Gehege für die Asiatischen Elefanten. Im Nordteil befindet sich derzeit nur die Kinder-Spielwelt "Yucatán".

Elefantenhaltung

Elefantengeburten

Die Elefantenzucht in Emmen ist sehr erfolgreich. Die beiden bisherigen Zuchtbullen Naing Thein und Radza haben allerdings für überwiegend männlichen Nachwuchs gesorgt. Im Dierenpark sind bisher 29 Elefanten geboren worden, zwei davon waren Totgeburten. Ein weiterer starb während der Geburt zusammen mit seiner Mutter Swe San Htay. Von den 26 lebendgeborenen waren 22 Bullkälber. Vater der ersten 15 Kälber ist Naing Thein, der mit Erreichen der Geschlechtsreife seiner Tochter Mingalar Oo an den Zoo Prag abgegeben wurde (heute im Zoo Leipzig). Vater der nächsten 13 Kälber (Nr. 16-29) war der Zuchtbulle Radza:

1. Mingalar Oo, weiblich, geboren am 03.01.1992 (Mutter: Htoo Kin Aye), lebt heute mit ihrer Mutter und ihren Söhnen Yoe Ma und Shwe Myarr im Zoo Emmen.
2. Bo Gyi, männlich, geboren am 01.06.1992 (Mutter: Yu Zin), gestorben am 07.07.1992 im Zoo Emmen, getötet nach Beinbruch wegen eines Grabensturzes.
3. Kan Yome, männlich, geboren am 29.05.1994 (Mutter: Khaing Lwin Htoo), wurde wegen eines Herzfehlers eingeschläfert am 30.05.1994.
4. Ant Bwe Lay, männlich, geboren am 23.08.1994 (Mutter: Htoo Kin Aye), lebt heute im Zoo Pont-Scorff in der französischen Bretagne. Seine Tochter Arwen starb dort mit einem Jahr am Herpesvirus.
5. Aung Naing Lay, männlich, geboren am 09.11.1997 (Mutter: Yu Zin), lebt heute mit der im Zoo Odessa geborenen Tendi im Zoo Charkow (Ukraine).
6. Tsje Pyan, männlich, geboren am 23.12.1997 (Mutter: Thi Ha Phyu), lebt seit 2003 im Park La Reserva in Castillo de las Guardas bei Sevilla (Spanien).
7. Maung Htoo, männlich, geboren am 08.02.1998 (Mutter: Swe San Htay), war wie Tsje Pyan in Castillo de las Guardas und lebt seit Mai 2011 im französischen Touroparc Romaneche.
8. Ma Palai, weiblich, geboren am 08.03.1998 (Htoo Yin Aye), lebt heute mit ihrer Mutter (noch) kälberlos im Dierenrijk bei Eindhoven. Sie ist die Halbschwester der jüngeren in Emmen geborenen Bullen Ananda Yingthway, Mong Tine und Thuya.
9. männliche Totgeburt, geboren am 09.07.1998 (Mutter: Khaing Lwin Htoo).
10. Ma Ya Yee, weiblich, geboren am 02.05.1999 (Mutter: Htoo Kin Aye), lebt wie ihre Schwester Mingalar Oo noch im Zoo Emmen mit ihrem Sohn Ein She Min.
11. Aung Bo, männlich, geboren am 16.07.2001 (Mutter: Khaing Lwin Htoo), war mit seiner Mutter auf Zwischenstation im Zoo Köln und reiste 2007 ebenfalls in den Park La Reserva del Castillo de las Guardas bei Sevilla (Spanien).
12. Aung Si, männlich, geboren am 04.03.2002 (Mutter: Thi Ha Phyu), war ebenfalls mit Mutter in Köln und ging 2007 zusammen mit Aung Bo nach Castillo de las Guardas bei Sevilla (Spanien).
13. Kan Kaung, männlich, geboren am 27.05.2002 (Mutter: Yu Zin), reiste 2008 wie Halbbruder Than Myan ins Dierenrijk in Mierlo bei Eindhoven (Niederlande), Ende 2013 dann weiter ebenfalls nach Castillo de las Guardas in Spanien.
14. Than Myan, männlich, geboren am 05.09.2002 (Mutter: Htoo Yin Aye), lebte ab 2008 wie Kan Kaung im Dierenrijk in Mierlo (Niederlande) und ging mit diesem Ende 2013 nach Castillo de las Guardas bei Sevilla.
15. Letsongmon, männlich, geboren am 06.06.2005 (Mutter: Htoo Kin Aye), letzter Emmener Sohn von Naing Thein, lebt mit seinem Neffen Myo Set Kaung seit 2010 im Zoo Płock in Polen.
16. Myo Set Kaung, männlich, geboren am 07.08.2005 (Mutter: Mingalar Oo), erster Emmener Sohn von Radza, ging 2010 mit Onkel Letsongmon in den Zoo Płock (Polen).
17. Unt Bwe, mänlich, geboren am 23.05.2006 (Mutter: Swe San Htay), hält sich seit Mai 2011 ebenfalls in Castillo de las Guardas bei Sevilla auf.
18. Swe Zin, weiblich, geboren am 08.08.2007 (Mutter: Htoo Kin Aye), die bisher einzige in Emmen geborene Tochter von Radza, lebt mit Mutter und Halbschwestern (Mingalar Oo und Ma Ya Yee) in Emmen.
19. Ananda Yingthway, männlich, geboren am 25.02.2008 (Mutter: Htoo Yin Aye), derzeit ältester Bullennachwuchs, der noch in Emmen lebt.
20. Totgeburt, geboren und gestorben am 11.03.2008 (Mutter: Swe San Htay).
21. Yoe Ma, männlich, geboren am 04.09.2008 (Mutter: Mingalar Oo), zweiter Sohn von Mingalar Oo, lebt noch in Emmen.
22. Ein She Min, männlich, geboren am 23.05.2009 in Emmen (Mutter: Ma Ya Yee), bisher einziger Nachwuchs von Ma Ya Yee, lebt noch in Emmen.
23. Bullkalb, das während der Geburt am 17.02.2010 im Mutterleib zusammen mit seiner Mutter Swe San Htay starb.
24. Einga-Tha, männlich, geboren am 09.03.2010 (Mutter: Htoo Kin Aye), lebt mit seiner Familie in Emmen.
25. Mong Tine, männlich, geboren am 06.02.2011 (Mutter: Htoo Yin Aye), lebt seit Dezember 2013 zusammen mit Mutter, Halbschwester Ma Palai und dem jüngeren Bruder Thuja im Dierenrijk in Mierlo.
26. Shwe Myarr, männlich, geboren am 08.08.2011 (Mutter: Mingalar Oo), dritter Sohn von Mingalar Oo, lebt in Emmen.
27. Thura, männlich, geboren am 22.05.2012 (Mutter: Htoo Kin Aye), ist am 11.06.2012 nach dem Tod seiner Mutter eingeschläfert worden.
28. Thuya, männlich, geboren am 15.07.2013 (Mutter: Htoo Yin Aye), lebt bei seiner Familie im Dierenrijk nahe Eindhoven (Niederlande).
29. Radza junior, männlich, geboren am 16.05.2014 (Mutter: Mingalar Oo), lebt mit seiner Familie in Emmen.
30. Ravi, männlich, geboren am 20.07.2014 (Mutter: Ma Ya Yee), lebt mit seiner Familie in Emmen.

Elefanten

Derzeit leben sieben Elefanten im Zoo Emmen, davon vier männliche und drei weibliche Tiere. Der hohe Anteil an Bullkälbern korrespondiert mit dem überaus überwiegenden männlichen Nachwuchs im Dierenpark. Es sind:

• die Bullen: die Söhne des am 01.10.2013 verstorbenen Zuchtbullen Radza Ein She Min, Einga-Tha, Shwe Myarr und Radza junior.
• die Kühe: Mingalar Oo, Ma Ya Yee und Swe Zin, Töchter der im Juni 2012 verstorbenen Leitkuh Htoo Kin Aye.

Von den in Emmen geborenen Kälbern leben neben allen weiblichen Tieren (außer Ma Palai) noch die seit dem Jahr 2009 geborenen männlichen Nachkommen von Htoo Kin Aye dort. Als männlicher Nachwuchs werden die älteren Bullen sicher in absehbarer Zeit den Zoo verlassen, um zunächst, wie ihre Vorgänger und älteren Brüder, in Jungbullengruppe in anderen Zoos zu leben.

Zu den in Emmen geborenen Kühen bzw. Kuhkälbern gehören die herangewachsenen älteren Schwestern Mingalar Oo und Ma Ya Yee, die selbst bereits Mütter sind, sowie deren Halbschwester (von mütterlicher Seite) Swe Zin.

Von den aus Birma importierten Kühen lebt nach Abgaben und Todesfällen keine mehr in Emmen. Die verbleibende Familiengruppe aus Töchtern, Söhnen und Enkeln der verstorbenen Htoo Kin Aye soll als Stamm einer neuen Zuchtgeneration in Emmen verbleiben.

Abgaben und Todesfälle

Tod von Annabel und Abgabe von Yu Zin

Die dortige frühere Leitkuh Annabel musste am 1. März 2009 eingeschläfert werden. Nach einem Schubser des Jungbullen Myo ist sie in den Graben gestürzt und konnte danach unter Schock nicht wieder aufstehen. Sie wurde 45 Jahre alt. Um ihre Nachfolge bemühte sich ihre Freundin Yu Zin, die aber zuviel Unruhe in die Herde brachte und deshalb am 22.03.2010 an den Zoo Woburn (England) abgegeben wurde.

Tod von Swe San Htay und ihrem letzten Kalb

In der Nacht zum 18.02.2010 verstarb auch Annabels engste, dreißigjährige Freundin Swe San Htay. Sie wurde am Morgen leblos im Stall aufgefunden, nachdem sie sich bei der anstehenden nächtlichen Geburt ihres jüngsten, dabei ebenfalls gestorbenen männlichen Kalbes das Becken gebrochen hatte. Die Rolle der Leitkuh hat inzwischen Htoo Kin Aye übernommen, an zweiter Stelle steht ihre älteste Tochter Mingalar Oo.

Abgabe von Myo Set Kaung und Letsongmon

Htoo Kin Aye wurde im Frühjahr 2010 von ihrem Enkel Myo Set Kaung heftig angegriffen, kleinere Narben auf dem Popo wird sie behalten, danach wurde Myo von der Herde getrennt und ein neuer Platz wurde für ihn gesucht. Man hielt ihn daraufhin zusammen mit seinem gleichaltrigen Onkel Letsongmon getrennt von den anderen Elefanten im Vorhof, bis beide pubertierende Jungbullen am 30.08.2010 den Dierenpark verließen, um in den Zoo Płock (Polen) gebracht zu werden.

Abgabe von Unt Bwe

Am 08.05.2011 verließ auch Unt Bwe den Dierenpark. Nachdem seine Spielgefährtin Ma Palai mit Mutter und ihrem neugeborenen Halbbruder Mong Tine von der Gruppe abgetrennt worden war, hatte Unt Bwe für Unruhe bei den anderen Elefanten gesorgt und war von ihnen ebenfalls abgetrennt worden. Er reiste dann vom 08. bis 10.05.2011 nach El Castillo de las Guardas, wo bereits vier in Emmen geborene Jungbullen lebten, darunter sein Halbbruder Maung Htoo, der aber kurz vor seiner Ankunft aus El Castillo abreiste und in den französischen Touroparc Romanèche gebracht wurde.

Tod von Htoo Kin Aye und ihrem letzten Kalb

Am 11.06.2012 kam es zum Todesfall von Htoo Kin Aye, in dessen Folge auch ihr jüngst geborener Sohn Thura zu Tode kam. Sie wurde vom Rest der Elefantengruppe getrennt. Im Elefantenhaus kam sie zu Fall und stürzte auf ihren jüngsten Sohn. Obwohl sie wieder auf die Beine kam, fiel sie erneut und stand nicht mehr auf. Der Tierarzt stellte nur den Tod fest. In Folge ihres Sturzes und Todes wurde dann Thura eingeschläfert. In der Vetirinärmedizinischen Fakultät der Universität Utrecht wurden beide, Mutter und Kind, untersucht. Die Autopsie ergab, dass Htoo Kin Aye durch einem Riss in der Gebärmutter geschwächt war und daran später wohl auch verstarb. Thura war demnach stark unterernährt und hatte von ihr anscheinend nicht genug Milch erhalten. In Utrecht wurden die Kadaver entsorgt.

Trennung der Familien Htoo Kin Aye und Htoo Yin Aye

Nach dem Tod von Htoo Kin Aye wurden die beiden verbliebenen Elefantenfamilien zur Beilegung von Konflikten getrennt. Die letzte verbliebene Burma-Kuh Htoo Yin Aye stand tagsüber mit ihrer Tochter Ma Palai und ihren Söhnen Ananda Yingthway und Mong Tine im Haus und im Bereich vor dem Haus, die Töchter, Söhne und Enkel der verstorbenen Htoo Kin Aye hielten sich hingegen auf der Außenanlage auf. Nachts wurde getauscht. Ananda, der zuvor schon alleine stand, lebte zwischenzeitlich wieder mit seiner Familie zusammen, wurde aber nachts in einer eigenen Box gehalten. Insbesondere sollte diese Haltung Ma Ya Yee schonen, die wohl öfter in Konflikte mit der Htoo-Yin-Aye-Familie geraten war und nun ihren Rückhalt durch die Mutter verloren hatte. Mingalar Oo ist nun die älteste Kuh der Htoo-Kin-Aye-Familie. In Absprache mit dem Zuchtbuchführer wurde überlegt, ob die Familie von Htoo Yin Aye insgesamt abgegeben werden soll. Nach vorläufigen Hinweisen auf die Abgabe an einen deutschen Zoo ließ der Zoo Osnabrück im Januar 2013 mitteilen, dass er die Familie von Htoo Yin Aye sowie einen anderen, noch nicht bestimmten Zuchtbullen im März 2013 aufnehmen wird. Ende März 2013 wurde bekannt, dass bei für die Überführung notwendigen Gesundheitsuntersuchungen an den abzugebenden Elefanten Antikörper gegen Tuberkulose bei Htoo Yin Aye und Ananada nachgewiesen wurden, so dass die Tiere nicht wie geplant nach Osnabrück abgegeben werden konnten. Der Befund sollte in Emmen weiter untersucht werden, auch die Mitarbeiter im Kontakt zu den Elefanten wurden zur Sicherheit untersucht. Damit blieb das Schicksal der Familie von Htoo Yin Aye zunächst unbestimmt. Während dieser Zeit gebar die Zuchtkuh am 15.07.2013 ihr fünftes Kalb, erneut einen kleinen Bullen. Ende September 2013 wurde dann berichtet, der letzte Tuberkulose-Test habe ergeben, dass die Elefanten nicht daran erkrankt sind. Da der Zoo Osnabrück, der die Tiere aufnehmen sollte, inzwischen eine Jungbullengruppe hielt, musste eine neue Unterbringung für die Familie gefunden werden.

Tod von Radza

Nachdem in letzter Zeit die Fußprobleme bei Radza, die er bereits 2003 aus Riga nach Emmen mitgebracht hatte, verstärkt auftraten und sich der Bulle nur mühsam bewegen konnte, wurden Röntgenaufnahmen seiner Beine gemacht, die eine infektiöse Entzündung des Knochenmarks bei ihm aufzeigten. Daher wurde am 01.10.2013 entschieden, Radza einzuschläfern, um ihm die Schmerzen in den Füßen zu ersparen. Mit dem rund 7.000 kg schweren Bullen mit den mächtigen Stoßzähnen verliert der Zoo erneut einen wichtigen Teil seiner Elefantengruppe, eine eindrucksvolle Gestalt und einen erfahrenen Zuchtbullen.

Abgabe der Familie von Htoo Yin Aye

Am 12.12.2013 erreichten die vier Elefanten zusammen den Zoo 'Kinder-Dierenrijk' in Mierlo bei Eindhoven. Die vierköpfige Familie von Htoo Yin Aye besteht aus Htoo Yin Aye selbst, ihrer Tochter Ma Palai und ihren Söhnen Mong Tine und Thuya. Zuvor, am 3.12.2013, waren vom Dierenrijk aus die beiden ebenfalls aus Emmen stammenden Jungbullen im Dierenrijk Than Myan und Kan Kaung auf die Reise nach Spanien geschickt worden, wo sie seit dem 05.12.2013 in La Reserva del Castillo de las Guardas bei Sevilla leben. Than Myan ist Htoo Yin Ayes ältester Sohn. Weitere Bullkälber aus Emmen lebten oder leben ebenfalls noch in Castillo de las Guardas. Nach der Abreise der Bullkälber war der Verbleib des dritten Jungbullen Sibu im Dierenrijk vorgesehen, der als nicht verwandter Bulle mit der Elefantenfamilie zusammengebracht werden und mit den Kühen auch züchten soll. Mit der Abgabe von Htoo Yin Aye verließ die letzte überlebende Zuchtkuh aus Birma den Zoo Emmen, in dem nun nur noch die drei Töchter von Htoo Kin Aye sowie ihr Sohn und drei Enkelsöhne verbleiben. Mit der bevorstehenden Abreise auch von Ananda Yingthway, dem letzten verbliebenen Sohn von Htoo Yin Aye in Emmen, entsteht in absehbarer Zeit im Zoo Emmen damit erstmals eine richtige Elefantenherde von miteinander verwandten Kühen und Bullkälbern.

Abgabe von Ananda Yingthway und Yoe Ma

Nach der Abreise von Htoo Yin Aye mit ihren beiden jüngsten Söhnen wurde ihr älterer Sohn Ananda Yingthway erneut getrennt gehalten und mit Yoe Ma aus der Htoo-Kin-Aye-Familie zusammengeführt und auf eine künftige Abgabe vorbereitet. Beide Jungbullen reisten am 02.04.2014 in den französischen Zoo de Maubeuge, wo sie als Zweiergruppe zusammenleben werden. Mit der Abreise der beiden Nachwuchsbullen lebt erstmals nur eine Elefantenfamilie in Emmen. Dabei handelte es sich um die drei Schwestern Mingalar Oo, Ma Ya Yee und Swe Zin, Töchter von Htoo Kin Aye, sowie die drei jüngeren Bullen Ein She Min (Sohn von Ma Ya Yee), Einga-Tha (Sohn von Htoo Kin Aye) und Shwe Myarr (Sohn von Mingalar Oo). Am 16.05.2014 wurde dann von Mingalar Oo ein weiteres Bullkalb geboren, ihr vierter Sohn Radza junior.

Weblinks

• Zoo Emmen, deutsche Version der Homepage des Zoos Emmen.
• Parkführer des Zoos Emmen.
• Dierenpark Emmen, Artikel von Wikipedia zum Dierenpark Emmen.
• Übersicht über die Elefanten im Zoo Emmen auf www.olifantenhuis.com.
• Rust in de olifantenkudde, Mitteilung zur Situation im Juni 2012 auf www.dierenparkemmen.nl.
• Olifantenverhuizing gaat niet door, Bericht zum Tuberkulosebefund bei Htoo Yin Aye und Ananda Yingthway auf www.telegraaf.nl.
• Olifantenruzie ten einde, Ankündigung der Abgabe von Htoo Yin Aye und ihrem Nachwuchs nach Eindhoven auf www.dierenparkemmen.nl.
• Verhuisbericht: Zes olifanten stappen in de verhuiswagen, Ankündung des Dierenrijks bei Eindhoven zur Aufnahme der Htoo-Yin-Aye-Familie und der Abgabe zweier Bullen auf www.dierenrijk.nl.
• Twee mannetjesolifanten verhuizen, Mitteilung des Zoos zur Abgabe von Ananda Yingthway und Yoe Ma auf www.dierenparkemmen.nl.