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Die "Neuen" sollen noch mit der bisherigen Bewohnerin Stephanie vergesellschaftet werden. Bisher gab es schon Kontakt durch den Zaun. Man erhofft sich, dass Stephanie aufgrund ihres Alters und ihrer Größe die Rolle der Matriarchin in der neuen Herde einnimmt. |
Die "Neuen" sollen noch mit der bisherigen Bewohnerin Stephanie vergesellschaftet werden. Bisher gab es schon Kontakt durch den Zaun. Man erhofft sich, dass Stephanie aufgrund ihres Alters und ihrer Größe die Rolle der Matriarchin in der neuen Herde einnimmt. |
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| − | Zuberi wurde bei Ankunft auf 7-8 Jahre geschätzt, d.h. fast gleichaltrig mit allen Neuankömmlingen außer Simunye. |
+ | Zuberi wurde bei Ankunft auf 7-8 Jahre geschätzt, d.h. fast gleichaltrig mit allen Neuankömmlingen außer Simunye. Im April 2018 wurde der 18-jährige Bulle [[Ajani]] aus einer reinen Bullenhaltung in Alabama kommend nach Wichita umplatziert. Es wird erwartet, dass in zwei Jahren einige Kälber geboren werden. |
==Weblinks== |
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Version vom 5. Mai 2018, 12:55 Uhr
Zuberi
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Zuberi ist eine Afrikanische Elefantenkuh im Sedgwick County Zoo, Wichita (Kansas, USA).
Sie kam als einer von 17 Elefanten im Rahmen des umstrittenen Importes aus einem privaten Reservat in Swaziland im März 2016 nach Kansas. Der Sedgwick County Zoo erhielt neben Talia weitere 4 Kühe (Simunye, Xolani, Talia, Arusi) und den Bullen Titan, Sohn von Simunye.
Die Neuankömmlinge bezogen eine neue zeitgemäße Elefantenanlage (die drittgrößte in den USA). Zu Ehren ihres Geburtsortes wurden von den Zoomitarbeitern afrikanische Namen gewählt. Die "Neuen" sollen noch mit der bisherigen Bewohnerin Stephanie vergesellschaftet werden. Bisher gab es schon Kontakt durch den Zaun. Man erhofft sich, dass Stephanie aufgrund ihres Alters und ihrer Größe die Rolle der Matriarchin in der neuen Herde einnimmt.
Zuberi wurde bei Ankunft auf 7-8 Jahre geschätzt, d.h. fast gleichaltrig mit allen Neuankömmlingen außer Simunye. Im April 2018 wurde der 18-jährige Bulle Ajani aus einer reinen Bullenhaltung in Alabama kommend nach Wichita umplatziert. Es wird erwartet, dass in zwei Jahren einige Kälber geboren werden.